Birds don't fly

Ich flatterte und schluckte. Er öffnete den käfig und hob mich raus. "keine sorge... das wird wieder mein kleiner... ich weiß sie haben dich schlim erwischt und du brauchst ruhe....", er strich über das Federkleid und ich zwitscherte leicht. "pssss... spar deine kräfte kleiner", nuschelte er und trug mich in sein Zimmer. Er setzte sich wieder an seine Arbeit.. Setze mich auf seinen schoß und legte mir eine kleine Decke um. "Sie werden dafür büßen... das schwöre ich dir", ich setzte mich langsam hin und sah hoch zzu ihm. Er streichelte mich noch einmal schrieb dann aber die Papiere weiter. Ich beobachtete ihn eine Weile bis ich die Augen wieder schloss und einschlief. Ich wurde wach als die Sonnenstrahlen meinen schnabel berührten. Ich öffnete die Augen und sah die volle schale mit dem futter. Ich ass, er streichelte mich leicht. "so ists brav kleiner... sobald du wieder einigermaßen bei kräften bist üben wir dass du fliegen kannst... du hast lange geschlafen.. ich hoffe es war nicht zu kalt für dich..", ich schüttelte leicht den kopf.

"Ich muss heute wieder weg" ich starrte ihn schokiert an und piepste. Ich schlug wild mit meinen flügeln. Er wollte mich alleine lassen? Das letzte Mal als er weg war ist das Unglück passiert. Er konnte mich nicht alleine lassen.. ich war doch noch ein Küken.. wie sollte ich mich verteidigen sollte diese Leute zurückkommen. "Ganz ruhig Petey..hey ganz ruhig kleiner", er streichelte mich drückte mich an sich doch das beruhigte mich nicht wirklich... Er wollte mich alleine lassen. Ich piepste und glubschte ihn an. "Dir passiert nichts... versprochen.", murmelte er er setzte mich ab, und ging zur tür. Ich lief hinterher und piepste wieder. Er drehte sich um. "Nein Petey.. du kannst auch nicht mit", Er hob mich hoch und trug mich zurück auf das kissen. Doch sobald er wieder die Tür ansteuerte lief ich hinterher. Ich hatte eiinfach zu große Angst um alleine hier zu sein. Er knurrte. ER packte mich fester und machte mir was um die Kralle. "das ist dafür das du nicht gehorchst", knurrte er und ging raus und schlug die tür zu. Ich wollte hinterher doch plötzlich zog was an meiner Kralle.. eine dicke Metallkette hielt mich zurück weiterzulaufen. Ich schluckte. Sofort rannte ich zurück zum Kissen und drückte mich an den ofen der hinter mir wärme erzeugte. Angst hatte ich noch immer.. doch mir blieb nichts anderes übrig.

Ich zuckte bei jedem kleinen Geräusch zusammen und quetschte mich immer mehr an die Heizung. Ich öffnete vorsichtig die Augen als ich einen vermumten Mann sah. Ich quietschte weil ich mich erschrocken hatte, da drehte er sich um. "sieh mal einer an... ich dachte die wären alle tot.. Hey.. du.. bring mir einen Käfig" "Klar chef", meinte ein anderer. Ich wurde gepackt. Ich kratzte ihn doch wirklich schien ihn das nicht zu stören. Ich quietschte weiter, flatterte mit den flügeln. Er machte die kette weg und warf mich in den Käfig. "Leg ein tuch drüber... dann schläft der kleine und wir können in Ruhe gehen", meinte er. es wurde dunkel und leider schlief ich wie gewohnt ein.

Er kam nach hause. "bin wieder da Petey....", er schluckte. "Petey... hör zu... tut mir leid wegen vorhi...", er starrte auf die Kette und schluckte. Pete hätte sich unmöglich von selbst befreien können.. "PETE!!", er suchte die Wohnung ab doch keine spur. Er knurrte und rannte raus. Er rannte zu David und ging rein. "WO IST ER?", er zerrte den Dämon einfach vom Tisch weg und drückte ihn an die Wand. "Von was redest du?" "Pete... hast du ihn jetzt auch getötet... er war noch ein verdammtes Küken du monster", knurrte er und drückte ihn mehr an die wand. "Wie einer deiner Drecksvögel lebt noch?"

Ich wurde wach als das tuch vom Käfig runtergemacht wurde. Ich sah die Männer an. Ich hatte panisch angst. "Maxwell... Maxwell?", ich schrie immer wieder seinen Namen und sah mich um. Ich drückte mich mehr an den Käfig als eine hand plötzlich nach mir griff. Ich schrie und flatterte sofort panisch rum. Er packte mich an den krallen so dass ich kopfüberhing. ich schlug weiter panisch mit den Flügeln. Maxwell würde doch kommen und mich retten... er würde mich doch nicht hierlassen oder?

Es waren nun schon einige Jahre vergangen. Maxwell war nie aufgetaucht. Ich fragte mich immer ob er mich vergessen hatte... oder ob es ihn egal war.. oder ob er nicht kommen konnte... weil er tot war. Diese Männer taten mir nichts... aber ich mochte sie nicht.. sie sperrten mich immer ein wenn es dunkel wurde oder sie weggingen, was sie nicht wussten dass ich langsam gelernt hatte das schloss mit meinen krallen oder meinem schnabel zu knacken. Sie gingne wieder weg. Wie immer wartete ich bis das auto wegwar dann knackte ich das schloss. Ich stellte mich an die kante des Käfigs. "Komm schon Pete.. du bist ein vogel... du musst endlich lernen zu fliegen... das ist deine Möglichkeit rauszukommen...", ich schaute runter und schluckte. Es war hoch... was wenn ich runterkrachte... ich fühlte mich unsicher.. Maxwell hätte mir wenigstens das Gefühl der Sicherheit gegeben. Ich schloss die augen und lies mich fallen dann breitete ich die flügel aus und flatterte. Es war erst etwas unbeholfen doch langsam bekam ich den Dreh raus.. Ich flog hoch zum Fenster ... doch ich hatte nicht genügend Kraft... ohne Seelen.. ich verlor das bewusstsein und landete auf dem boden.
Ich öffnete die Augen als mich ein Licht blendete. ich lag auf dem Tisch. "Du hast also das Schloss geknackt... ", ich schluckte. Ich versuchte aufzustehen krachte aber sofort zusammen. "ist wohl jemand am verhungern oder.. willst du ne seele?" ich piepste, der Kerl lachte nur. Er packte mich wieder hoch. Ich verlor wieder wohl zwischendrin das Bewusstsein.

Ich legte den kopf an das Gitter. Wieso machte ich mir überhaupt hoffnungen. Ich würde hier nicht rauskommen. Das Futter hielt mich zwar am leben aber nur gerade so. Ich weinte leicht. Mittlerweile waren mir einige Federn ausgefallen. Ich wollte nach hause. Ich wollte zurück. Ich schaute hochzum fenster. Ich musste es schaffen. Ich knackte das schloss erneut und flog los. Dann wurde ich gepackt. "SChon wiedeR?", schrie ich und flatterte weiter, es hatte keinen Zweck. Er drückte mich an den Tisch. "Weißt du was Chefchen gesagt hatte... wir sollen dir die Flügel stutzen wenn du nochmal versuchst abzuhauen", ich sah ihn an und biss ihn er verpasste mir eine. Ich schrie grell als er sich an die arbeit machte. Ich wollte doch nur fliegen.

Ich weiß nicht mehr wann es war, aber dann verkauften sie mich an eine Testeinrichtung. Wahrscheinlich weil sie die Schnauze voll von mir hatten. Dort überfütterten sie mich. Ich habe dann eine menschliche Form angenommen und nun saß ich wieder in ner Zelle.. alleine... zumindest bis zu dem Tag an dem sie den blonden zu mir schmissen. Er schrie. knurrte und dann starrte er mich an. Ich sah weg, legte den Kopf an die Gitterstangen. "Patrick", stellte er sich dann vor. Ich seufzte. "Du redest wohl nicht gerne" "Du bist ein halbdämon....", brachte ich nur leise raus. "ja... du?" "Du musst hier raus..." Er sah mich verwirrt an. Ich hielt mich an den Gitterstangen fest. Dieser Geruch... Essen... ich schüttelte den kopf. "Alles okay?", fragte er besorgt und ich musste leise lachen. Okay war ich schon lange nicht mehr. Er berührte das schloss und schrie und wich zurück an die wand. "Weihwasser...", nuschelte ich und sah ihn an. "Alle Käfige wurden schon beim Herstellen mit Weihwasser bearbeitet." "Tut dir das nicht weh?", fragte er verwirrt. "Man gewöhnt sich an den schmerz...", außerdem wollte ich schwächer werden.. sobald ich endlich wieder meine Vogelform hatte konnte ich das schloss knacken. Doch das dauerte zu lange. Ich sah ihn an. "verletz mich", meinte ich und er starrte mich wieder verwirrt an. "wa...wa..was?" "Verletz mich bitte... dann kommst du raus" "ich will nicht", meinte er und knurrte plötzlich. "Gott Patrick.... dass man hier alles immer selber machen muss", sagte er dann und nun schaute ich verwirrt. Dann bekam ich eine geknallt. Er schlug mehrmals auf mich ein. Ich drückte ihn runter und verkrampfe mich. Es tat ernorm weh wieder der verkrüppelte Vogel zu werden doch ich musste da jetzt durch. Ich ignorierte wieder wie er mich anstarrte als ich als vogel wieder dastand. ich lief zu den stangen und kletterte an dem gitter hoch. Am schloss angekommen machte ich mich an die Arbeit bis ein Klicken zu hören war. Die Tür ging auf. "Danke", meinte der blonde und ging raus. Ich sprang runter und lief langsam auch raus. Der Kerl war schon lange weg. Ich war bei weitem nicht so schnell. Schließlich konnte ich nicht mehr fliegen. "Vögel wie du... sollen nicht fliegen... sie sollen nur brav sitzen und warten", ich seufzte und lief weiter. Ich versteckte mich als ich schritte hörte. Er sah mich an. "Du bist brutal langsam", meinte er. Er war wohl in die falsche Richtung gelaufen. Ich seufzte und kam raus. Er sah sofort was an meinen Flügel nicht stimmte. "Waren sie das?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. Er hob mich hoch und setzte mich auf seine schulter. "weißt du wo der Ausgang ist?" Ich nickte und dirigierte ihn dann zum Ausgang. "Patrick.. hierher", ich erschrak als ich den Mann sah. Es war der Kerl.... der damals... meine Familie. "Pete?", diese stimme ich sah ihn an. "maxwell?", er drückte mich sofort an sich und ich weinte. "ich hab dich ge...", er brach ab. Ich schluckte und konnte plötzlich was warmes klebriges über mich fließen spüren. Ich sah hoch und schrie. Sie hatten Maxwell mitten in den Hals geschossen. Weitere schüsse folgten. Maxwell krachte mit mir auf den Boden. Nein.. Nein.. ich hatte ihn gerade wieder.. ich.. Ich schrie als Maxwell sich nicht mehr bewegte. Der blonde packte mich und setzte sich mit mir in ein auto. Ich weinte. Er drückte mich an sich. "Dann können wir den Vogel jetzt entfernen." "Lass ihn", knurrte Patrick und streichelte mich weiter. "er hat genug durchgemacht", nuschelte er. Ich konnte nicht aufhören zu weinen. Ich war so glücklcih gewesen.. für diesen einen Moment... nach all der Zeit hatte ich ihn wieder... nur um zu sehen wie er stirbt. ich krallte mich an dem shirt de blonden fest. "Soll er mich doch beseitigen", nuschelte ich und schluckte. "Dann bin ich wieder daheim" "das hätte Maxwell aber nicht gewollt",nuschelte der blonde und ich schluckte. er hatte Recht... das hätte maxwell nicht gewollt.

Patrick setzte mich auf das Bett von Maxwell. Sofort vergrub ich mich in dem kissen, dass so nach Maxwell duftete. "Er hat dich die ganze Zeit über gesucht kleiner", nuschelte Patrick und ich konnte spüren wie er mich beobachtete. Ich schluchzte. das brachte mir maxwell auch nicht wieder.. Ich war alleine.. meine ganze Familie war tot... Maxwell war tot... Ich schluchzte wohl lauter ich konnte spüren wie er anfing mich zu streicheln. "Ich würde dich nur ungerne alleine lassen... hast du ein Problem wenn ich bei dir bleibe?", fragte er doch ich antwortete nicht. "Kannst dich ja melden", nuschelte er und schluckte. Ich wimmerte. Dann summte er leise. Es beruhigte mich, brachte mich dazu sogar einzuschlafen.
ich wurde wach als er mich anstupste. Ich schaute leicht unter dem Kissen hervor. "Du solltest mal was essen", nuschelte er und sah mich an. "du hast ganze zwei Tage durchgeschlafen...", Ich kam langsam unter dem kissen hervor. "Wirklich?" "Ja... du hast wohl den schlaf gebraucht", nuschelte er und deute auf seine schulter. Ich hoppste auf seinen arm und kletterte hoch. Ich wusste nicht mal wieso ich diesem Dämon vertraute. aber es war eine Vertrautheit zu spüren. Außerdem wenn er mir hätte was tun wollen hätte er das schon längst gekonnt. Er sah mich an. "Alles okay" "Hab nur hunger", antwortete ich und sah ihn an. "Ich.. bitte sei nicht böse.. ich hab ein wenig gestöbert hier... und.. Maxwell hat Aufzeichnungne von euch gemacht... Da stand drin du magst Trauben daher.. habe ich noch welche besorgt.. und deshalb weiß ich auch das du kein fleisch ist .. also.. alles fleischlos", meinte er und ich sah ihn an. "aha.. okay.. und wieso sagst du mir das?", ich sah ihn an und er drehte meinen kopf leicht zum überladenen Tisch. Ich starrte den Tisch an. "Wer soll das alles denn essen?" "du .. und ich", murmelte er und schluckte. "du siehst so abgemagert aus.. außerdem war mir langweilig und da hab ich enfach.. schlimm?", fragte er und ich schüttelte den Kopf. "du hast das alles gemacht" "ja", antwortete er leise und setzte sich an den tisch. er setzte mich auf dem tisch ab.

Er küsste mich drückte mich aufs Bett. Ich sah ihn an. seine Augen funkelten gelbgrünlich. "Danke... ", nuschelte ich und er küsste mich wieder. "Klappe", knurrte er und sah mich an. "Du bist der erste der nicht abgehauen ist als er mich gesehen hat", nuschelte er und ich sah ihn an. "Wieso hätte ich... du hast mein leben gerettet" Es war vorgestern passiert. Ich hatte wieder meine menschliche Form angenommen. Patrick fand es faszinierend. Doch wir waren nicht alleine. Es waren Leute von der Institution... sie wollten uns zurück haben. Sie kamen rein, schlugen mir in den magen und drückten mich auf den Boden. Sie packten auch patrick und zerrten ihn weg. bis er sich losriss. Ich versuchte es auch aber war zu schwach. Dann sah ich wie einer nach dem anderen in stücke riss. er sah mich an mit seinen gelbgrünen Augen. Ich stand auf, strich ihm das Blut von der Wange. "du bist kein Mörder... du bist ein beschützer", nuschelte ich. Dieser blick den er gehabt hatte.. er hatte sich gehasst dafür... ich kannte es... mir ging es so wenn ich ne seele ass.. seitdem war er oben geblieben. Er nannte sich Aiden. Er verstand genauso gut wie ich wenn man die Kontrolle verlor... er passte auf mich auf.. er war mein freund... Mein Beschützer... Er küsste meinen Hals und riss mich damit aus den Gedanken. Ich sah ihn an und küsste ihn. Dann drehte er mich auf den Bauch. "Sei schön leise", nuschelte er und hielt mir den mund zu ich konnte spüren wie er mich auszog. Er zog mich am Kopf nach hinten, dann drückte er sich an mich. Ich schrie. Es brannte höllisch. Es tat weh. aber dann fühlte es sich gut an.
Ich sah ihn an als er sich keuchend neben mich legte. Ich kuschelte mich vorsichtig an. Ich fühlte mich sicher.. glücklich.. geborgen... zufrieden... und ich hoffte dass es Aiden genauso ging. Vielleicht musste das alles ja passieren damit wir uns fanden. "du bist mein Freund Aiden",nuschelte ich und shclief ein. Er sah mich nur an.

"aiden.. Aiden", ich rannte auf ihn zu und schmiss ihn ins Gras. Er regte sich wieder auf. aber ich wusste das er es im Grunde mochte. Der Zauber scheint gewirkt zu haben. Mein Arm tut überhaupt nicht mehr weh.", ich fuchtelte mit dem arm rum und er hielt ihn fest. "Heißt das... du willst es testen?", fragte er und ich nickte. "okay... ", ich verkrampfte mich und verwandelte mich wieder in den Vogel. Er hob mich hoch. Ich streckte die Flügel aus. Sie sahen nicht beschädigt aus. "Na dann.. flieg los", meinte er und ich schlukte. Ich war seit damals nicht geflogen.. Konnte ich das überhaupt noch? "na los", er sah mich an. Ich schluckte und rannte auf seine schulter und drückte mich an ihn. "Jetzt Pete... was ist denn?", er klang genervt und zog mich von der schulter weg. "Willst du etwa noch erbärmlicher sein als du eh schon bist? Jetzt hast du keine Ausrede mehr ein flugunfähiger Vogel zu sein... " Ich schluckte und schaute auf den Boden. Er war sauer.. wieder einmal... ich machte ihn sauer.."ich kann dich auch vom Dach schmeißen wenn dir das lieber ist", ich sah ihn an. Ich schlug mit den Flügel und hob leicht ab. "geht doch", meinte er genervt. Ich sah zu ihm, mit der Zeit hatte ich wieder das Gefühl. Er beobachtete mich wie ich meine runden flog. Ich landete auf seiner Schulter. "du bist der schönste Piepmatz der welt", nuschelte er und treichelte mich. Ich drückte mich an ihn. "Danke für die hilfe... ich hatte einfach angst" "ich hab dir schon oft gesagt das brauchst du nicht... ich würde nie zulassen das dir was passiert" "Weil wir Freunde sind..." "Jetzt übertreib mal nicht... wir verstehen uns gut...", ich sah ihn an und shcluckte. Wieso konnte Aiden nicht über seinen Schatten springen... und sagen dass wir freunde waren. Nur weil er eingeprügelt bekam ih sei ein Monster? "für mich bist du ein Freund... " "wenn du meinst", ich sah ihn an und lächelte. Es war so was wie ein zugeständnis auch wenn er s nicht sagte. Ich zwitscherte fröhlich und sah ihn an als sein Handy klingelte. "ja? .. Nein. ich.. ich komm sofort", er legte auf und wirkte beunruhigt. "Pete ich muss nach hause.. meiner Mum gehts nicht gut.. ich melde mich später", ich nickte und sah ihn an. Er rannte weg, ich wusste nicht mal wo er wohnte nur dass es weiter weg war.
Ich flog wieder in die Luft und genoss das Gefühl der Freiheit als ich plötzlich nen kalten Wind spürte. Ich flog schnell ins haus doch dann verkrampfte ich mich ungewollt und krachte gegen die wand. Ich verwandelte mich zurück. 1au..", cih rieb mir den Kopf und sah ihn an. Ich schluckte. "bitte... sie haben doch gesehen dass ich ihrem sohn nichts tu.. bitte... nicht", er zog mich hoch und starrte mir in die Augen. "drecksvieh... alle sind ohne dich glücklicher", Ich spürte wie die Kälte von seinen Händen sich in meinem Körper immer mehr ausbreitete. eine Frau nuschelte was doch ich konnte es nicht verstehen. Er ließ mich langsam los. "das überlebst du nicht mehr.", er verschwand. Ich zitterte. Ich hatte das Gefühl von innen zu erfrieren. Ich zog mich über den Boden zum Kamin.. vielleicht schaffte ich es rechtzeitig... vielleicht kam Aiden rechtzeitig.. Ich schluckte. Ich wollte nicht sterben.. nicht so.. nicht alleine.... Ich hatte keine Wahl.. ich wusste was ich tun musste. Ich fing an mir etwas in den körper zu ritzen. ich weinte und murmelte. Wenn ich glück hatte... hatte es funktioniert... ich würde Aiden irgendwann wieder sehen. Langsam fielen meine Augen zu. Ich hörte nichts außer meinen herzschlag.. ich war alleiine... ich wollte nie alleine sterben... ich ... //Aiden.. vergiss mich bitte nie//

FF beendet