The better World

Pete schaute sich um. sein vater war wieder einmal in der Kanzlei und Pete war wieder einmal alleine. wäre auch ein Wunder wenn vater mal am Wochenende Zeit für ihn hätte. Pete schnaufte. Wieso brauhten sie auch umzuziehen? Er hatte das alte kleine Haus gemocht.. das hier .. war doch viel zu groß für die beiden und viel zu verrwirrend.. wie oft hatte er ssich nachts schon auf dem Weg zum Klo hier verlaufen. "Das kommt mit der Zeit", meinte sein Vater der das amüsant fand. Pete ging zu seinem Zimmer und seufzte. Sein Vater hatte ihm verboten die Möbel umzustellen.. sie sind alt und wertvoll, hallte die Stimme in seinem Kopf. Egal.. Pete schob den Kleiderschrank mit etwas wucht zur seite als hinter ihm eine tür zum Vorschein kam. sie war alt und verstaubt.. den schrank hatte wohl echt noch niemand verschoben. Er schob den schrank noch wieter dass er die tür öffnen konnte.. und er sah sein Zimmer.. war wohl nur ein spiegel. dachte sich Pete zumindest als er diesen greifen wollte und nach vorne stolperte. Pete rollte auf dem boden bist er endlich gegen die wand purzelte. Er schluckte und sah wie die tür wieder zu ging. "Merkwürdig", meinte Pete und richtete sich auf und musste dann husten.. das Zimmer war staubig.. warte.sein zimmer war nicht staubig gewesen... was war hier los?

Pete erschrak und sah sich um. Er stand auf und wischte sich den Staub von den kleidern. Er ging runter und schluckte. "was.. ich dachte du wärst beim arbeiten?", fragte der Junge verwirrt seinen Vater. Er rieb sich leicht den Kopf. Vielleicht war es auch schon so spät und pete hatte ne weile bewusstlos in seinem Zimmer gelegen. er schluckte und sah das essen an. "enchiladas... ich dachte du magst kein mexikanisch..", dass diser mann gar nicht sein wirklicher Vater war.. wusste er nicht.. wie denn auch. Wer rechnete schon damit durch ein portal zu poltern.

"Und was ist mit dem wichtigen auftrag? diesen reichen bonzen?", Pete setzte sich konnte es aber irgendwie nicht glauben. sein Vater war plötzlich so anders. "ehhh.. eistee...mag ich am liebsten", nuschelte er und shcluckte. "Gehts dir gut? sag mir nicht du warst beim arzt und bist totkrank oder so..", nuscelte der Junge und shcluckte weiter. Pete sah zu dem Essen. Vielleicht sollte er gar nicht so viel fragen sondern einfach den Moment genießen... wenn sein vater schonmal eistee dahatte und selber .. ja verdammt nochmal SELBER .. Enchiladas gekocht hatte. "guten", nuschelte er und ass sofort los. Es schmeckte super. "wusste gar nicht das du so gut kochen kannst"

Pete schaute ihn baff an als er das sagte. Er war mal wichtiger wie ein Auftrag? Er schlucte und war dann verwirrt. "Warte... waS? ... welcher andere Vater", er stand auf und shclcute. "wer bist du... du bist nicht mein vater oder? Bist du en Entführer oder so?", Pete starrte den Kerl an und schluckte. ER schaute weg. einen Freund? Er hatte hier nen Freund. Das nächste was er als Freund bezeichnen würde war der blonde eine Klasse unter ihm .. mit dem er immer zu Mittag in der Schule ass.. aber da war die ganze zeit in seinem Zimmer und wirklich was zusammen machen .. taten sie nicht.. Er schluckte und sah dann zur tür. Er öffnete diese und sah den Kerl an. "Patrick", nuschelte er und schluckte. Er wirkte etwas dünner... aber ivlelciht war das nur einbiludung jedenfalls sah er lebendiger aus ... als sonst..

Pete folgte ihm und schluckte. "ich hab ewig nicht mehr gespielt..", nuschelte er ud shcluckte. Er nahm den schläger und ging auf die Seite. "Kannst du mir erkläre was hier los ist? Wieso ist mein vater plötzlich so komisch und wieso siehst du nicht aus als wärst du kaum aus deinem haus gekommen. versteh mich nicht falsch du . siehst gut aus so .. es ist nur ungewohnt...", meinte Pete und fing nebenher an mit Patrick zu spielen. Er shluckte und sah ihn an. "wieso ist mein amen hier eingraviert.. das ist doch nicht normal..", nuschelte er und schluckte. Es war alles so ungewohnt so komisch. Er rannte zu dem Ball und schlug ihn wieder übers Netz vielleicht sollte er sich keine gedanken machen.. immerhin hatte er hier spaß aber.. das verwirrte ihn.. anderer Vater.... hatte er zwei? Oder gab es auch ihn doppelt .. .wenn ja wo war sein anderes Ich dem das Leben hier wohl gehörte. War er tod? Sollte pete ihn ersetzen. Pete geriet so sehr ins Grübeln das er nicht mitbekam wie der ball wieder zu ihm geschlagen wurde. Zumindest solange bis er Petes Kopf traf. er taumelte leicht zurück und landete auf seinem Po. er schaute zu patrick. "hab wohl nicht aufgepasst", nuschelte er.

"ihr seid da damit ich ein besseres Leben habe?", fragte er verwundert und schluckte. er sah ihn an und nickte dann. "Ja.. ich hab spaß.. wirklich...", er musste leicht lächeln. Er hatte wirklich spaß. Seit langem hatte er dieses gefühl nicht mehr gehabt. Er stand auf und hielt sich etwas an Patrick fest. "dass ich hier bleibe? wo bin ich denn?", warum sagte ihm denn niemand was los war. war er tot? War das der Himmel? er kapierte es immer noch nicht ganz. "Ich würde gerne mit dir musik machen Patrick", nuschelte er und griff seine hand. "Danke.... ich fühl mich mal wieder gut wie schon lange nicht mehr"

Er folgte ihm und lächelte. Er sah ihn an und nahm dann den bass. "Verstehe... aber.. ich muss wieder zurück.. mein Vater würde sich sorgen wenn ich plötzlich weg wäre... ", nuschelte er und shcluckte. er atmete aus und sah sich um. "Das glaubt mir doch keiner das ich ne paralellwelt gefunden habe", meinte er und fing dann langsam einfach an irgendwas zu spielen. Er schluckte und sah zu Patrick. Er lächelte ihn an. Patrick gefiel ihm so viel besser ... wenn er nicht so eingeschüchtert .. so ängstlich war.. und er sah wirklich gesünder aus. Aber vielleicht kriegte er es bei dem richtigen patrick auch hin.. ihm die angst zu nehmen. Er schloss die augen und spielte weiter. Pete vergass dabei komplett die zeit und seine probleme

Er sah ihn an und schluckte. "ja ich .... muss gehen ... aber danke war richtig schön mit dir ", meinte er und wurde leicht rot als Patrick ihn so ansah. er räusperte sich un drückte ihm den bass in die hand. "Danke für den schönen Tag", meinte er lächeln und ging dann wieder zu sich. Er schluckte und sah seinen Vater an. "ich .. muss nach hause.. danke für den Tag... das hatte ich mal wieder gebraucht.. bitte.. sei nicht sauer.. ich sollte jetzt aber zu meinem richtigen Leben zurück.", er ging die Treppe hoch und sah sich das mittlerweile saubere Zimmer an. Jetzt sah es viel mehr aus wie seins.. Er ging zu der tür und schluckte. ein Teil von ihm wollte nicht zurück.. doch er musste es... er gehörte nicht hierher. Er schluckte und ging durch die tür. Sie fiel wieder zu und er stand in seinem Zimmer. Er schluckte und ging nach unten. "dad?", fragte er und sah sich um. Ob er überhaupt schon da war? "Dad ich muss dir was erzählen mir ist was voll krasses passiert. "

Patrick sah ihn an und seufzte nur. "Klaro... bis irgendwann vielleicht" murmelte er und drehte sich zur Seite. Er seufzte erneut als Pete dann weg war und sah ihm durchs fenster nach. Hoffendlich ka Pete wieder.

Peter zog sich bereits im Schlafzimmer um als er petes Stimme vernahm. Er sah zur Uhr und ging raus. "Was ist denn pete...", murrte er ermüdet und musterte ihn. "Aber mach schnell ich muss wieder früh raus. Er sah ihn an und kratzte sich leicht am Hals. Hoffendlich beeilte er sich. Bei dem gespräch morgen muss er gut aussehen.

"ich hab... ", er schluckte und sah ihn an. "morgen ist sonntag...", nuscheelte er und schluckte. "der 30.3..", murmelte er wieder und sah auf den boden. "ich dachte an dem tag.. bist u wenigstens da... wegen ... mum..", nuschelte er und shcluckte. "ich .. .. wollte dir nur sagen ich hab ne tür gefunden... dahinter... schent eine paralellwelt zu sein.. wirklich... du bist da so anders.. du bist da da für mich..", meinte er und sah seinen Vater an. "bitte.. du wolltest doch sonst immer mit zum Friedhof.. morgen ist ihr Todestag.. bitte Dad.. der auftrag kann doch nicht wichtiger sein als.. der tag.. ", er schluckte. Seine ganze freude war plötzlich weg. nur weil er meinte wieder so mies drauf zu sein.

Er blickte ihn an und musterte ihn leicht. "Pete ich weißn der Tag ist wichtig für dich aber der Auftrag ist extrem wichtig... ich bn auhc früh wieder da um mit dir eben dahin zu fahren okay?! Aber jetzt bitte" Er sah ihn an und rieb sich die Augen. "okay... sicher... Pete bitte... ich geh mit dir Morgen dahin aber erzähl mir doch keinen UNsinn okay? Geh jetzt ins Bett oder wsowas... ich muss schlafen " Er schloss die Tür vor Petes nase und ging dann ins Bett. Eine Tür zur Parallelwelt. Wie Unsinnig war das denn? Wahrscheinlich musste er doch langsam mit Pete eine Therapeuten aufsuchen gehen. Peter schnaufte genervt und schloss dann die Augen. Musste er dafür nun auhc wieder Geld bezahlen.

Pete starrte ihm nach und die tür an als diese zuging. tränen glitten seinen Wangen hinunter. Er schluckte und drehte sich um und ging weg. Er seufzte und schluckte. er setzte sich in sein Zimmer und drückte sein Gesicht ins Kissen und weinte leicht. Er hätte bestimmt damals sterben sollen nicht sie .. dann wär er jetzt glücklicher.. er wollte hier nicht mehr sein.. Er arbeitete selbst am Todestag seiner Frau.
er schluckte und packte einige sachen. (auch wenn er das eigentlich nicht musste). Pete öffnete die tür und schluckte. Er ging durch und legte sich einfach in das Bett da. Bei dem Vater der ihm das gefühl gab ihn immer noch zu mögen.

Pete schlucte und drehte sich zu ihm um. "er glaubt mir nicht.. un er muss morgen arbeiten... morgen..", er weinte leicht und drehte sich wieder weg. "ich dachte er hat wenigstens Mum noch lieb... der Kerl kann nicht lieben... der mag nur noch seinen Job.. und seine Sekretärin... ich bin ihm doch egal... ich hätte damals sterben sollen... bestimmt.... ", er schluckte. "ich wollte dich nicht wecken nur.. wie soll ich da schlafen wenn er nicht mal mehr an den Todestag seiner frau denkt... ... ich.. wollte einfach weg.. ", gab er zu und weinte leicht. es tat weh. sehr weh.. doch das war seinem vater egal.

Pete nickte und shcloss die augen. "danke", nuschelte er und zog die decke über sich. "ich dich auch daddy", nuschelte er schon im halbschlaf ohne gneau mitzukriegen dass es ja nicht sein eigentlicher vater war. er schluckte und schlief ruhig. Nach langer Zeit hatte er keine angst sondern schlief behaglich. Er wurde wach und stand auf. Langsam ging er nach unten und gähnte. Er streckte sich aus und schluckte. Dann ging er zum kühlschrank und holte sich einen saft raus.