The better World

Pete folgte patrick und schluckte. er starrte Patrick an und schrie. Er wollte das doch nicht.. er wollte doch nicht dass er ... Pete weinte und kauerte sich zusammen. er hatte wieder jemand verloren der ihm wichtig geworden war. Es tat weh... es tat so weh. "er war echt.... er war da für mich... er hat mir geholfen.... er war echt", nuschelte Pete und weinte. "ich wll das nicht.. ich will das er wieder gesund ist... er hat das nicht verdient.. er wollte mir doch nur helfen... ", pete schluchzte und kauerte sich mehr zusammen. er hatte panische angst vor dem Kerl der unbedingt sein herz haben wollte. Es war kein gott.. das war sicher ein dämon.. wenn nicht der Teufel selbst....

Pete schluchzte und sha ihn an. Er nickte und sah ihm nach. "Warte odch!!", schrie er und musste sich erstmal aufrappeln. Er rannte ihm hinter und sah ihn an. "Lass ihn!!", schrie er und zog an peters arm dass er patrick losließ. "LASS IHN DU HAST GENUG GETÖTET", schrie pete und schluckte. Er sah zu dem dolch und versuchte ihn aus der hand seines falschen vaters zu bekommen. "PATRick.. GHE...", Pete hatte angst daas patrick noch was passierte. Er sollte verschwinden während pete mit seinem vater um den dolch rang.

Pete schluckte und landete auf dem boden. Er hatte nur einen kleinen moment nicht aufgepasst. "Wieso tust du das?2, fragte er wimmernt und zitterte weiter. Dann hörte er Patrick welcher rausrannte. Pete schluckte. er stand zitternd auf. Sein Körper fühlte sich plötzlich so schwer an.... als wolle er eigentlich nicht weg. er schluckte und starrte zu dem Mann. "Wieso machst du das? Wieso ich.. Wieso brauchst du herzen? Woher kennst du patrick... WAS BIST DU ?", er sah ihn an und schluckte seine beine zitternden viel zu sehr um ihn voranzutreiben. Dennoch schaute er das er langsam schritt für schritt zum ausgang kam... und behilt dabei den bater im auge.

Pete starrte ihn verwirrt an und sah dann patrick. "Paatrick was ist los mit ... PAT", er sachrie im nach als Peter ihn aus dem fenster schlug. Er wurde an die Wand gedrückt und spürte eine schmerz. er zappelte und weinte. "aufhören... ", er flehte doch der kerl hörte nicht auf. Der griff um den dolch wurde stärker und dann rammte er diesen Peter in den Kopf er knieff die augen zu und landete auf dem boden. Er weinte und rannte raus. "Patrick", er rannte zu ihm und schluckte. Er weinte und drückte den blonden mehr an sich. "verlass du mich nicht auch noch.. bitte... ", er schluchzte und versuchte patricks wunden zuzudrücken. Dass er selber blutete und einfach nur fertig war musste er ignorieren... er musste es ignorieren. Er packte pat und trug ihn zu der türe. sie mussten zurück. Er schluckte und ging mit ihm durch die tür als er zusammenkrachte. er schaute zu Patrick und schluckte. Dann hörte er die schreie einer Frau. Vermutlich Dads Sekretärin die mal wieder neugierig wie sie war türen geöffnet hatte die sie nicht durfte... dieses mal war es aber zu ihrem glück.. er konnte hören wie sie einen krankenwagen rief..."Überlebe pat", nuschelte er dann war alles weg.

Pete bekam nichts mehr mit. gar nichts... es war nur schwarz .. leer und kalt... Er hasste Kälte... er bekam sie zu schnell und mochte sie nie. Er schluckte und sah sich um. Dass er bewusstlos in einem krankenbett lag ... davon wusste er nichts. aber selbst wenn hier alles schwarz und leer war.. und er aus komischen gründen alleine hier war ohne patrick... hatte es doch auch sein gutes... er musste dad nicht mehr an den todestag seiner mutter erinnern... er konte seine sekretärin vögeln und arbeiten wie er wollte.. und Pete würde nie wieder verletzt werden. Er sollte hier bleiben... hier war er sicher vor dem Schmerz.

Pete hörte patricks stimme. er schluckte. Aufwachen... er sollte aufwachen damit er wieder alleine war? er seufzte. ER mochte patrick ja auch aber .. der hatte doch seine Konsole.. seine Mutter die trotz Tod des Vaters und der Arbeit versuchte zeit mit ihrem sohn zu verbringen.. Das einzige was ihr wirklich fehlte um mal was unbeschwert mit Patirkc zu machen war das Geld.. das hatte seine Familie zu gnügend aber trotzdem musste man ja arbeiten. Nein er würde aufwachen für Patrick.
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Pete öffnete die augen. dass er ganze zwei Monate zum aufwachen gebraucht hatte war ihm nicht bewusst. schließlich hatte er doch vor kurzem Patricks Stimme gehört.. zumindest kam es ihm so vor. Er wachte auf als es komplett dunkel war. Das Gerät an dem er angeschlossen war signalisierte wohl etwas weil plötzlich schwestern ins Zimmer gestürmt kamen und ihn untersuchten. Pete verstand die ganze hektik noch nicht.

sie seufzte und schaute zum zimmer ihres sohnes. Seit Pete nicht mehr aufwachte ass er so gut wie nichts mehr... Sie machte sich sorgen um ihren kleinen.. Immerhin hatte er sich jetzt mal hingelegt. Sie schaute gerade noch eine Talkrunde zu ende al sie auf die uhr sah. schon halb zwei .. sie sollte ins bett sie musste morgen wieder arbeiten.. länger konnte sie sich echt nicht freinehmen. Das Telefon klingelte und sie ging hin. "Stump?... ja .. echt? .. nein ich sag ihm bescheid.. vielen dank... dass sie trotzdem angerufen haben.", sie packte die Reste des Essen ein und ging hoch in patricks zimmer. sie klopffte ehe sie dieses betrat. "Patrick... das Krankenhaus hat angerufen.. die Schwester meinte.. auch wenn sie dir nichts sagen darf weil du nicht in der Liste der leute stehst da du jeden tag vorbeigeschaut hast solltest du es wissen... Pete ist gerade aufgewacht... zieh dich an und ich fahr dich hin velleicht lassen sie dich ja schon zu ihm", meinte sie und streichelt ihn. Sie packte das essen in eine tüte welche sie patrick in die hand drückte als sie im auto saßen. "Wenns dir nicht ausmacht würde ich aber gerne heim ins bett ich muss leider morgen arbeiten...du hast genug geld für ein taxi okay.. und essen hab ich dir auch mal eingepackt ... "

Pete sah ihn an und lächelte. "Patrick", meinte er leise und grinste. er schluckte. Wie hatte er sich so schnell verändert. "was? wieso sollte ich nicht mehr aufwachen? .. wieso sind alle so panisch?", fragte er leise und schlcukte. "Hab ich was falsch gemacht?", fragte er patrick und schluckte. Er hatte doch gerade gesagt er solle aufwachen... also tat er es auch. Er schluckte und sah ihn an. "ich denke mir gehts okay... und dir?", fragte er leise und schluckte. Sein Vater war nicht hier.. wäre auch ein wunder gewesen wenn er es mal wäre.. wahrscheinlich hatte er schon nen grabplatz für pete bestellen wollen.. Pete schüttelte den Kopf so wollte er nicht denken. Sein magen knurrte laut als er etwas leckeres roch. Er schluckte und sah zu patrick ein wenig war ihm das jetzt peinlich gewesen. 2Sorry" , nuschelte er und sah den jüngeren an.

"Zwei Monate?", fragte er und schluckte. "aber du hast doch gestern noch gesagt ich soll aufwachen.. du willst nicht alleine sein.. ", nuschelte pete und schluckte weiter. Er sah ihn an und seufzte. "Ja. ich.. eh.. nein.. mein dad war nicht hier.. ich finds a toll dass du ihn irgendwie in schutz nimmst oder so .. aber.. dann wäre er dageblieben.. ist er aber nicht.. Er hofft wohl er ist mich los", murmelte Pete und nahm langsam das Essen. Er biss runter und seufzte. Es schmeckte lecker.. und es tat gut endlich was im Magen zu haben. Pete schluckte und sah ihn an. "erzähl mir.. wie gehts dir so? Schule.. familie... was hast du so getrieben?"