It's a womens world

heather musste grinsen und sah die Frau an. "Ich rede von Fyona... und ja ich kann vielleicht keien Kinder kriegen... aber ich habe genug bekannte die sagen das 5 Stunden zu wenig aufmerksamkeit für das Kind sind um es richtig zu erziehen". Ihre Mine wurde Kalt und sie starrte Fyona an. "Und weißt du... gerade auch die Tatsache das so eine wie du sowas bekommen kann und sich kaum drum kümmert macht mich stocksauer!" Sie knurrte und wurde von den beiden, die naben ihr saßen wieder auf den Stuhl gezogen und beruhigt. Sie funkelte Fyona wütend an udn bickte dann weg.

Fyona starrte sie an. "Du hast es halt nicht verdient mutter zu sein... ", knurrte sie sie an. Sie schaute zu der Leiterin. "ich glaube es im interesse aller... wenn wir das im Anschluss klären... Heather Fyona .. ihr bleibt nachher noch hier... ", meinte die Leiterin. Fyona hörte bei den darauffolgenden Punkten kaum zu. sie schaute die ganze Zeit Heather nur wütend an. Als die anderen dann gingen erhob sie sich. "Leiterin.. der Sohn gehört mir und es ist meine Sache alleine wie ich ihn erziehe...da hat sie sich nicht einzumischen.. ich will nicht das er kontakt mit seinem Vater hat... ich versuche nämlich zu vermeiden dass er so wie jeder andere mann wird", meinte sie und schaute Heather an. "Davon versteht die aber nichts.. die hält sich doch nicht mal an die Regeln und respektiert Männer als wären sie hier noch gleichberechtigt."

Heather wartete ebenfalls und verdrehte dann die Augen. "ich respektiere ihn nciht als wäre er gleichberechtigt... ich habe nur keine Lust das mir der Kerl verhungert und das ich wieder Geld vfür nen neuen Ausgeben muss..." Sie sah zu Fyona und hob eine Augenbraue. "Weißt du was Fakt ist... eine schlechte Erziehung macht einen schlechten Amnn aus dienem Jungen das ist das Problem. Er würde dann anfagen Frauen nicht zu beachten weil seine Mutter ihn nie richtig erzogen hat... also warum sollte er dann.. und irgendwann würde es eine kettenreaktion auslösen udn wir hätten fgenau die selbe scheiße wie jetzt" Sie zishcte und starrte fyona wütend an. "Ich habe einfach keine Lust das genau das wieder passiert wie damals! Das die ganze Arbeit hier umsonst war..."

"ich muss heather leider zustimmen fyona" "WAs? .. und was soll jetzt?" "ich würde ja sagen er wird in eins unserer Heime für die Kinder gebracht die die eltern verloren haben... dann ist er auch nicht bei dem schlimmen vater", meinte die Leiterin und Fyona grinste. "Okay.. .dann bring ich ihn gleich nacher in eins", meinte sie und sah zu Heather. die Leiterin entfernte sich und fyona ging auf Heather zu. "Du wirst nie eine Mutter sein... Dafür sorge ich ... und wenn ich den Bastard töten muss ... ach ja und sag mal.. wie lange denkst du wirst du Bob noch durchfüttern.. soweit ich ihn kenne ... hat er dir sicher nicht erzählt das er eine sehr schlimme krankheit hat.. bald wirst du dir wohl eh nen neuen kaufen müssen", meinte sie und ging dann weg.

Heather satrrte sie an und knurrte. Sie sah ihr nach und schluckte. Dann ging sie raus. Sie ging die Treppe runter und rief Bob an. Ihre Hände begannen vor Wut zu zittern. "Scheiße verdammte" knurrte sie leise und schloss die Augen. "Blödes Miststück" knurrte sie leis eund schluckte dann. Sie starrte auf den Boden und wartete das man abnahm. Als es dann klickte schloss sie die Augen. "Du kommst sofort her, holt mcih ab... und wir beide haben ein ernstes Wörtchen miteinander zu reden Robert" gab sie kühl von sich und legte tonlos auf. Sie öffnete die Augen und knurrte wieder leise.

Bob nahm ab und shcluckte, er nickte und ging dann runter. Er stieg ins auto und fuhr zu ihr. Er schluckte und öffnete wieder die tür. "Was ist passiert?", fragte er leise und schluckte. Hatte sie jetzt Ärger wegen ihm bekommen dass wollte er doch nicht.

Heather stieg ins Auto und starrte Stur gerade aus. "fahr nach Hause ... und amch das radio an" knurrte sie leise und starrte dann aus dem fenster. Sie schluckte udn versuchte den Schmerz in ihrer Brust zu Ignorieren. Als sie zuhause ankamen stieg sie aus den wagen und zerrte Bob rein. Sie zog ihn in die Küche und nahm ein Messer. "Willst du mir erst noch was sagen bevor ich dir diene Scheiße eier abschneide?!" brüllte sie udn starrte ihn wütend an. "eh?! Hab ich vielleicht das recht irgendwas von dir zu wissen?!"

Er nickte und machte das Radio an und fuhr nach hause. Er schluckte und machte sich sorgen. Er sah sie an. Was war nur los. Er folgte ihr und schluckte dann. "Was .. darf ich fragen was passiert ist?", fragte er leise und schluckte er sah zu dem messer und seufzte. "Sie hat dir das mit meiner krankheit erzählt oder? ich .. ich wollte nicht dass du mehr geld für mich ausgibst und es geht auch so ganz gut... ihr sagt immer männer sind egoisten und würden euch nur ausnutzen.. das woltle ich eben nicht.. ich wollte nicht das es so rüberkommt als würde ich dich ausnutzen.. ich hätte nicht gedacht dass es dich so verletzt es nicht zu wissen... ich schwöre dir heather... ich wollte dich damit nicht verletzen oder kränken.. absolut nicht", er sah ihr in die augen.

Sie starrte ihm in die Augen und kurrte. Dann ließ sie das messer fallen und schluckte. "Verdammte scheiße Man... bist du noch ganz bei Sinnen oder sowas?!" Sie sah ihn an und schluchzte. "Warum hast du eifach ncihts gesagt heh?! Vielelicht MUSS ich sowas wissen!! Schonmal daran gedacht?! Weißt du wie Peinlich das ist es von dieser Schlampe zu erfaren udn ncihtmal was zu sagen?!" Sie starrte ihn an und schluckte dann. Sie dreht sich weg und stütze sich am waschbecken ab.

Er sah sie an und schluckte. "ich. Sie haben recht. verzeiehen sie", er seufzte und schluckte. er sah weg. "ich bin halt auch nur so en egoistischer mann ... ich hätte mehr an sie denken sollen und nicht an das an das ich gedacht habe...", er schluckte. Er hob das messer auf und räumte es auf nachdem er es kurz mit einem Tuch abwischte.

Sie schluckte und drhehte sich um. Dann knallte sie ihm eine. "Hat dienen Mund!" brüllte sie und starrte ihn an. Sie schluckt eleicht und knurrte. "Es geht mir verdammt nochmal ncht darum! Okay!?" Sie schluckte udn sah ihn an. "Vielelicht solltest du aber erst ner Frau sowas sagen nachdem du erwähnt hast das du krank bist... Weißt du da kommt man sich verarscht vor... das hat nciht mit egoistisch zu tun..." Sie starrte ihn an und schluckte. "ich bin oben... brings essen dann hoch" murmelte sie und verschwand dann. Sie zog sich was bequemeres an und schluckte dann. Ihr Herz raste noch immer und sie schluckte.

Er sah sie an. Dann knallte es. Er schluckte, rieb sich tonlos die leicht glühende Wange und sah sie an. Dann sah er ihr nach als sie hochging. Er schluckte. Sie hatte ja recht. Er seufzte und machte das Essen. Er dekorierte das Tablett liebevoll, um ein wenig damit zu sagen dass es ihm leidtat. Dann ging er hoch. Er klopfte und brachte das Essen rein. "Du hast recht...", meinte er und stellte ihr das Tablett hin. "Ich.. will das nicht als ausrede verwenden... aber nur das du vielleicht ein wenig verstehst wieso ich es verschwiegen habe... ich weiß ja das nicht alle vor allem du nicht wie Fyona sind.. nur.. wir waren verheiratet.. wir waren auuch glücklich... dann begann der Krieg.. Fyona wurde dann auch noch schwanger... Sie wusste eigentlich schon lange von meiner krankheit .. aber als dann plötzlich alles gegen Männer ging... war das ihr Grund mich zu verkaufen... und.. naja .. vielleicht hatte ich angst.. das wenn du das weißt... und ich dann sage ich liebe dich oder ich hab mich in dich verliebt.. das ich es lüge nur um an Medikamente zu kommen.. oder dass ich deswegen überhaupt keine Chance bekomme..", er schaute auf den Boden. "Es tut mir wirklich leid dass du es so erfahren hast.. "

heather sitze sich auf und sah ihn und dann das Tablett an. Sie schluckte leicht und Begann Tonlos zu essen. Sie starrte das Tablett an während er redtee und schwieg. Sie hate keine Ahnung was sie sagen sollte. Als er dann fertig war aß sie dne letzten happen des fleisces und sah ihn dann an. Diene probleme mit Fyona... ganz ehrlich es war das beste das du von ihr weg bist... aber es ist keine Entschuldigung das ich mcih verarscht fühle.... meine Fresse stell dir vor ich hätte dich irgendwas machen lassen was schlecht gewesen wäre für dich... das wärst du wegen mir verrekct nur weil ich ncihts davon wusste! Das ist für mcih wesentlich schlimmer als alles andere!!" Sie schkuckte und sah ihn an. "Sag mir jetzt was genau du hast..."

"Dann können sie sich ja einfach nen neuen mann holen", nuschelte er und seufzte. Er sah auf den Boden. "Ich .. ich hab...", er schluckte. "ich hab nen angeborenen Herzfehler.... 2, nuschelte er und seufzte. er sah weg dann sah er wieder zu ihr. "ich wollte dich nicht verarschen... wirklcih nicht.. ich... ", er seufzte. Selbst wenn er eine Chance bei ihr gehabt hätte.. Es war nun vorbei... ER seufzte und sah weg. Er nahm das Tablett als es leer war und ging zur Tür.

"Schonmal dran gedacht das ich vielleicht keinen neuen Mann will?" knurrte sie dann und funkelte ihn wütend an. Sie stand auf, schluckt das Tablette auf siener HAnd und drückte ihn an die Tür. "Alter damit ist nciht zu spaßen" zischte sie und ließ ihn los. "Ab aufs Bett!" zishcte sie udn schluckte. Dann kramte sie in einem Schrank und dachte nach. "herzfehler Stufe 2..." murmelte sie lsie udn nahm noch eine Packung. Ihre Hand glitt zu einem becher und sie ließ eine Tablette reinfallen. Sie füllte ein Glas mit wasser und drückte beides in Bobs Hand. "Nimm es..."

Er sah sie schockiert an und konnte gar nichts machen so schnell hatte sie ihn aufs Bett gedrückt. Er shcluckte und beobachtete sie weiter. "du willst keinen neuen ?", er schluckte. Mochte sie ihn etwa auch? Er sah sie an und schluckte dann die Tablette runter und das Wassser hinterher. Er sah sie weiterhin an. "Wenn ich könnte und die situation nicht so scheiße wäre... würde ich dich hier und jetzt heiraten", meinte er und shcluckte. ER war total verschossen in sie. Sie reagierte zwar total anders wie erwartet in den meisten dingen.. aber sie war einfach wundervoll.

Sie starrte ihn an. "Und wäre ich nicht gerade Wütend auf dich würde ich mich geschmeichelt fühlen udn drüber nachdenken" knurrte sie und blickte dann weg. Sie kratzet sich leicht am Handgelenk und dachte dann nach. "jetzt hab ch wieder HUnger..." murelte sie leise und setzte sich ebenfalsl aufs bett. "leute anbrüllen macht Hungrig" nuschelte sie und sah weiterhin weg.

"ich kann dir ruhig wieder was machen", nuschelte er und erhob sich langsam. Er schluckte. "Darf ich fragen was mit Steven .. also meinem Sohn jetzt passiert?", er schluckte und sah sie an. "ich mach das irgendwie wieder alles gut was ich bei dir verbocke ich schwöre es", nuschelte er und sah weg.

Sie sah ihn an und seufzte. "Sie muss ihn in eines Unsere Heime bringen weil er dich nciht sehen darf... du könntst ihn zu eine dieser ego männer mahcen hat Fyona gesagt..." murelte sie leis eund zog die beine an sich. "Ich konnte auch ncihts mehr sagne weil unsere leiterin direkt gegangen ist ohne mal noch auf irgendwas zu hören... Aber wenigstens bekam ich uz 95 prozent recht..." nuschelte sie und starrte Bob dann an. "Will ich sehen...." murmelte sie dann wiede rund schluckte.

"eure heime?", er schluckte und seufzte. "Wie sind die so?", er hatte angst um seinen Sohn. Er machte sich sorgen. er seufzte dann sah er sie an. "ich werde wirklich mein bestes geben das wieder gut zu machen", nuschelte er und schluckte. "ich hol dir jetzt nochmal was zum essen", er schluckte und ging runter und bereitete nochmal was zum essen zu. Ob das in einem dieser Heime besser war als bei seiner leiblichen Mutter?

Sie starrte ihn erwartungsvoll an und blieb dann auf dem bett liegen. Ihr magen knurrte Lauter. "beeil dich sonst verhungere ich" murmelte und seufzte dann. sie drehte sich dann mit dem Rücken zur Tür und zuüpfte am bettlarken rum.

er kam wieder hoch und brachte ihr das essen. ER reichte es ihr und schluckte. "soll ich jetzt gehen?", fragte er leise und sah weg.

Heather nahm das Essen udn aß es. Dann zog sie ihn neben sich und schluckte. "ne" murmelte sie leise und stellte dann das Leere Tablett weg. "Bleib hier..." murmelte sie dann und legte sich wieder flach hin. "tut mir leid das ich nicht steven herholen konnte..."

Er setzte sich neben sie und sah sie an. "Schon okay.. ich bin dir dankbar dass du es versucht hast das hätte sonst niemand für mich gemacht", murmelte er und sah auf den Boden. "ich hab schon geahnt dass ich meinen Sohn nie wieder sehen werde.", erklärte er dann leise und sah sie an. "Danke Heather... ich wünschte wir wären und vor dem krieg mal begegnet"

Sie blickte ihn an und drehte sich zu ihm hin. "Schon okay..." murmelte sie leise und sah ihn an. "Irgendwer musses ja tun ich kann den armen nicht bi diesem monster lassen!" murmelte sie udn sah dann weg. "ist doch egal..." Sie setzte sich auf und seufzte. "Dann wäre dien Sohn nciht da..." nuschelte sie weieder und seufzte.