It's a womens world

"Wäre er vielleicht trotzdem", nuschelte er und sah sie an. Er schluckte. "was ist los das du so niedergeschlagen bist?", fragte er besorgt und streichelte sie sanf. "Liegts an Steven? Du hast dein bestes getan das wissen wir beide... oder ist es was anderes?"

"Was los ist? ich kanns einfach cniht versteh das so ein Minster Kinder bekommt und Menschen die es sich seeligst Wünschen dürfen keine Haben..." murmelte sie und blickte dann weg. "Ich hätte den kleinen genre geholfne und warscheinlich hatte ich geglaubt ich dürfte ihn zu mir nehmen... Aber ich kam ja nach dem entschluss nicht mehr zu wort und joah... nahja egal..."

er sah sie an und schluckte. "Was ist passiert? Also.. das du keine kinder bekommen kannst...", fragte er leise und schluckte. Er streichelte sie leicht. "Was würde passiren wenn ich ihn einfach herholen würde?", fragte er und sah sie an.

"ist unwictig" murmelte sie udn seufzte. "ich würde aus dem rat fleigen weil ich gegen reeln verstoße dann und weil cih es zulassen würde das du es amchst" murmelte sie wieder und starrte ihn weiterhin an. "Naja muss halt damit leben..." murelte sie zum drittenmal und schloss die Augen. "Jetzt lass uns wenn das tehma wechseln..."

"ich finds nicht unwichtig ... falls du mal reden willst... sag bescheid", meinte er und schaute die Wand an. "ja.. themenwechsel"... er überlegte worüber sie sprechen konnte. Er schaute weg und seufzte. "ehm.. schlagzeug.. wie lange spielst du shcon?", fragte er nach einer Weile leise und schluckte. Er sah sie an.

"Für mich schon weil reden es cniht Rückgänig macht..." murmelte sie und starrte dann die Bettdecke an. Sie zupfte wieder daran rum und dachte dann anch als die Frage des Blonden kam. "Seit 8 Jahren... hab mit 17 angfangen nachdem mein Vater verschwunden ist" murmelte sie und zupfte weiterhin an der Decke rum. "Hab aber seit onaten nicht mehr gespielt..." murmelte sie dann noch und sha ihn an. "Spielst du auch?" fragte sie leise und musterte ihn.

"Vor dem Krieg.. habe ich in ner Band gespielt... doch das ist alles jetzt nicht mehr wichtig...", er schluckte und schaute zu ihr. "musste dein vater in den krieg ziehen?", fragte er und schluckte. "ich war anfangs froh nicht mitzumüssen... jetzt bereue ich es... weil.. ", er seufzte und schluckte. "ich hab das gefühl meine freunde im Stich gelassen zu haben... ich hätte mitziehen sollen... ", er sah sie an. "auch wenn es hieße ich hätte die wunderschönste frau nie kennen gelernt... meine Freunde sind mir nunmal wichtig gewesen", erklärte er und schluckte.

"Cool... wie war die so?" Sie sah ihn an und seufzte dann, "Nein musste er nciht.. er ist schon davor verschuwden... um ehrlich zu sien dneke cih war es sogar besser... dann hat er vielleicht siene Frau gefunden?" Sie schluckte und blickte ihn wieder an. "Alle gestorben oder wie?" murmelte sie dann und kratzte sich leicht am Handgelenk. "Schleimmer" nuschelte sie dann udn seufzte. "Klar Freunde sind einem immer wichtiger... Sie sind ne gute Stütze..." nuschelte sie und schluckte wieder.

"ich weiß es nicht.. ich weiß nicht ob sie leben ob sie tot sind ob sie in einer der Zellen sitzen. ich weiß gar nichts..", nuschelte er und seufzte. Er war enttäuscht von sich. Er hätte seine Freunde nie so im Stich gelassen. "Lass mich.. du solltest dich ruhig mal so sehen wie ich dich sehe... ", murmelte er und sah sie wieder an. "Wir waren verrückt.. ziemlcih verrückt... ich mein... einer hielt sich für ein Einhorn ... der andere hatte adhs wie keiner sonst .. und der eine wirkte wenn auch vielleicht etwas ungewollt ziemlcih weiblich .. der letzte war mein bester kumpel und ein workaholicer.. und jetzt weiß ich nichts mehr von ihnen.. gar nichts mehr.."

Sie starrte ihn an und dahcte nach. "Hast du Bilder von ihnen?" frate sie dann vorsichtig und setzte sich auf. "Möglicherweiße leben sie ja noch..." murmelte sie wieder und sah ihn an. Heathe rseufzte leise uf und rieb sich die Augen. "Möglicherweiße wurden sie ja auhc gekauft?" murmelte sie leis eund schluckte. "Kann ja mal versuchen sie zu finden..."

"Hör zu... du hast schon genug getan... ich will nciht das du noch ärger bekommst also lass es gut sein aber danke", er sah sie an und schluckte. Dann sah er zu uhr. "es ist spät du solltest schlafen also gute nacht, schlaf gut und träum schön..", nuschelte er und stand auf. Er ging zur tür und dann in sein Zimmer. er seufzte und schluckte. Dann klingelte es unten an der Tür. Er stand langsam auf und öffnete sie und erschrak. "Was zur Hölle... tust du hier?", er hob den kleinen jungen hoch und drückte ihn an sich. "steven.. du darfst doch nicht abhauen .. das hatten wir doch schon..." "ich weiß dad.... aber.. gott.. das heim ist schlimm.. die.. eh... da darf man gar nichts machen.. ist wie ein gefängnis da und alle wirken so weggetreten.. ich weiß ich darf nicht weglaufen und dass ich dir ärger mach.. aber ich will da nicht wieder hin..." Er streichelte den Jungen und schluckte. "Steven.. ich muss dir ... jemand vorstellen okay... sie wollte dir helfen.. sie wusste wohl nicht wie es in den heimen aussieht....", er lief langsam zu heathers zimmer und klopfte. "heather.. ich möchte dir einen unerwarteten besuch vorstellen", er ging rein und hielt weiter seinen Sohn auf den arm. Dieser sah sofort zu Heather. "bist du nicht die krankenhausärztin mit den bärentick?", fragte der kleine junge und glubschte.

Sie seufzte und sah ihn an. "Na gut" murmelte und nickte. Sie sah ihm nach und deckte sich dann zu. Erneut seuzte sie und schloss die Augen. Das es klingelte realisierte sie nicht. Heather spürte gerade wie die Müdigkeit über sie kam als ie plötzkich Bob hörte. Sie schreckte hohc und starrte erst ihn und dannd en Jungen schokciert an. "Was machst du" Sie shcluckte und starrte dann Bob an. "Der Junge?" fragte sie udn wurde lcit bleich. "Verdammte" heather starrte Steven widr an und schluckte. "Wie soll cih das jetzt geheim halten?" fragte sie wieder und begann nervös an ihren Fingernägeln zu knabbern. "Wenn das rauskommt sind wir am Arsch..."

"ich werd mit ihm reden dass er wieder zurückschleicht.. ich dachte nur du solltest ihn wenigstens auch mal sehen ... für das was du versucht hast" steven verdrehte die augen. "Seid ihr zusammen?", Bob wurde rot und schaute seinen sohn an. Er ließ ihn runter und schluckte. "nein steven.. nein.. sind wir nicht" steven schaute ihn an und dann die frau. "dann nicht.. ich dachte jetzt.. egal.. ", er sah sich um und schluckte. "naja.. werd dann wohl langsam zurück müssen", nuschelte er und seufzte. "bis ein andermal daddy", er knuddelte seinen Dad und sah zu der frau. "tschüß doctorin Bärchen", er hob kurz die hand und öffnete das fenster und kletterte raus aus dem Zimmer.

"WAS NEIN!" brüllte sie und rennte zum Fenster. "Komm sofort wieder rien" zischte sie udn schluckte. "Jetzt komm wieder rein" Heather begann zu heulen und schluckte. "Ich habe nciht gesagt das er gehen soll oder?!" sie blcikte ob an und schluckte. "Scheiße mann" zsichte sie udn schluckte. "ich war Üvberfordert gerade ch hab nie gewollt das er geht ich ..." heather schluchzte udn ging auf und ab. "Ich sollte lenrne das ich aufpasse was ich sage" knurrte sie sich slebst an. "Er soll sofort herkommen los!!!" brüllte sie lauter udn schluckte wieder. Dann sha sie Bob und zitterte. "Tut mir Leid ich.." Sie gig an ihm vorbei rauds und spertre sich im bad ein.

"du weißt das er noch im baum sitzt?", fragte bob und shcluckte "komm sofort wieder rein steven..." "ja aber sie hat doch erst" "komm einfach rein okay?" "maan versteh einer die weiber", murrte er und kletterte wieder zurück. Er ging zum Bad während bob das Fenster schloss und ihm danach folgte. "Frau bärchendoc?", er klopffte an der Badtür. "bin wieder drin..", murmelte er und schluckte. "alles okay bei ihnen ? Wieso sind frauen immer so komisch dad?" "Sind sie nicht immer.. einfach nur grad ein verwirrender zeitpunkt... und komm ja nicht auf den Gedanken sie ist wie deine Mutter... das ist sie nicht .. absolut nicht.. sie würde dich nie schlagen." Steven schaute seinen vater an und dann nur wieder zur tür. "jetzt kommen sie schon mal raus oder müssen sie groß?", er kloppfte wieder an die tür.

Heather schluckte und Warf sich etwas rotes in den Mund dann spühlte sie es mit Wasser runter und starret sich ein paar minuten im Spiegel an. Dann glitt ihr Blick zur Tür. "Komme gleich" brachte sie leise raus und sah sich wieder an. // Reiß dich verdsmmt nochmal zusammen! Du bist kein Psycho okay?! // knurrte sie sich Innerlich an und öffnete dannd ie Tür. "Tschuldige leichter Hirnaussetzer" murmelte sie und reib sich die Augen. "Bin wohl zu müde" murmelte sie wieder und sah dann Steven an. "Und zu dienr Frage ich ahbe gerade ncihts im Bad gemacht..." nsuchelte sie udn stupste ihn an. "Sowas frägt man eine Frau nicht..." füte sie leis ehinzu und seufzte dann. "Also wir... müssen für dich heir ein versteck finden..." nuschelte sie und sah sich um. "Hoffe ur man hat dich auf dem Baum nciht gesehen..." Sie hob Steven hoch und ging richtung schlafzimmer zurück. "Robert mahc den Vorhang zu..." nuschelte sie und wartete dann. "

"du kannst daddy ruhig bob nennen.. außerdem... frag ich dich was ich will... kannst du voll knicken dass cih da rücksicht nehm nur weil du weiblich bist", nuschelte er und ließ sich nur ungerne von ihr tragen. Bob nickte und machte die Vorhänge zu und schluckte. "Steven.. frag das einfach nicht mehr okay?" "na gut dad... aber wieso versteck.. kann ich nicht einfach wie daheim in einem zimmer bleiben und gut ist?", fragte er verwirrt und sah sie an. "ihr frauen seid komisch wisst ihr das eigentlich" "Steve..." "ist doch so...", meinte der kleine und sah sie an. "du hast gar keien bärchhen hier bist du doch nciht die bärchenärztin die meinen daddy mal nen bobert geschickt hat als er auf tour war?"

heather starrte ihn an und musste lachen. "Boah darum geht es mir ncht Steven es geht mir drum das es was mit Anstand zu tun hat... pder soll ich dich mal da fragen wenn du vom klo kommst?" Sie sah ihn an und setzte ihn dann ab. "Und das mit dem Zimmer wäre so ne Sache... weil eigendlich datfst du ciht bei deinem vater sien... soltle das Rauskommen kommst du in das Heim zurück, Robert kommt in den Knast und ich flieg ausem Rat raus... und nur ind er Position kann ich ahlbwegs versuchen Was zu bessern... zumindest für euch kinder..." murmelte sie und schluckte. Dann sah sie Stevem und dann Kutz zu Bob. "Doch klar ha ich bären..." nuschelte die und kratzet sich am AHndgelenk. "Sie haben ein eigenes Zimmer" murmelte sie dann udn nahm iene Schüssel. "Vielelicht kan cih dich darin verstecken Wenn du dich als bär verkleidest"

"Wieso nicht? Nur weil ihr schnepfen das beschlossen habt?" ,er verschränkte die Arme und sah sie an. "ihr Weiber seid doch alle blöd.. als ob jeder Mann was dafür kann.. ", er streckte ihr die zunge raus und rannte zu seinem Vater und klammerte sich an dessen Bein. "Das würde dir so passen mich zu verkleiden... darfst du aber nicht... ", meinte er und klammerte weiter. "daddy lass uns doch einfach abhauen..." "Heather hat aber recht so einfach ist das nicht wie du es hättest.. sie würden uns nur finden und trennen also sei nett zu ihr.. sie versucht nämlich wirklich uns zu helfen"

Sie blickte Steven an und seufte dann. "bein Bob weißt du was... wenn er nciht will soll er es bleiben lassen... Nur soll mich ja keienr Vollheulen okay? ich habs nur gut gemeint wenn er es nciht verstehen will und meinte er könnte versuchen Zank anzufangen hat er Pech" heather starrte Steven kalt an und hob eine Augenbraue. "Also mekrs dir gut... War dein letzte Chance" gab sie stur von sich und schloss wieder ab. Dann ging sie runter und streckte sich. "Wenn er nciht will hat er eben pech!" rief sie noch und ging in den keller. Sie starrte das Schlagzeug an und seufzte laut. "Ich bin nicht wie die..."

steven schaute ihr nach. "jetzt verhält sie sich doch überhaupt nicht anders..", murmelte er und seufzte als sein Vater ihn so ansah. "Denkst dir halt in zukunft... gib ihr ne chance sie kennen zu lernen...du weißt ich mag es nicht wenn man vorschnell urteilt..." "Aber.." "nichts aber.. bitte Steven.." "Na gut... sie sieht echt aus wie die eine Ärztin im krankenhaus früher.. weißt du die von der ich dir erzählt hab.... dir dir den Bär geschickt hat..." "die von der du meintest sie soll deine mama sein..." "ja die war ja auch cool und nicht so .. eh ich bin ne frau.. tut lieber das was ich sage ... ich flipp aus wanns mir passt.. ding.. weißt du?" "so ist sie aber wirklich nicht... du bist ja auch eigentlich kein so stinkstiefel!" "hey!" "siehst du steven.. so kommtst du grade rüber... geh runter und entshuldige dich.. okay?" "muss ich das? bestimmt hat die doch gelauscht", nuschelte steven und schluckte.

Heather lies sich an dem Sitz vorm Schlagzeug nieder und nahm die Sticks in die Hand. Es war auf einer seite vertraut auf der anderen seite Fremd. "Naja dann" nushelte sie und begann langsam zu spielen. Es dauetre nicht lange dann begann sie ein Lied zu spieln. Sie Wusste nicht mehr woher sie es kannte aber es gefiel ihr. Sie rieb sihc die Auegn und spielte weiter. nach einer Zeit jedoch hörte sie auf und rieb sich die AHndgelenke. "Au"

Bob ging mit Steven runter als er das schlagzeug hörte. Steven sah sie an. "maaaan... die spielt besser als ich...", murmelte er und ging zu ihr. "sorry wegen ... dem . naja .. . vorhin..", nuschelte er er sah weg und reichte ihr die Hand. "der kleine stinkstiefel meints ernst", meinte er und grinste. "hat sich gut angehört", meinte er grinsend und sah sie an. "Magst du das stück?", fragte er dann sofort und ging zu ihr hin. "Solltest dein handgelgenk wohl nicht gleich überstrapazieren"

(kann das übrigens nicht sehen hab mir dann den link gesucht den du da wohl verbunden hast)

Heather blickte die beiden an und schluckte. "Schon okay..." murmelze sie und nahm die HAnd. "Hab wieder überreagiert... ich hasse es nur wenn man mih sofort mit den weibern in einen Sack steckt..." Sie seuzfte und sah dann zu dem Instrument. "Um ehrlich zu sien kams mir gearde in dne Kopf ich erinnere mcih nur cniht mehr woher ich es kenne..." nuschelte sie leis eund reib sich weitehrin die Handgelenke. Dann sah sie zu Steven und steezte ihn auf den Hocker. "Dann spiel mal drei-Käse-Hoch" murmelte sie und sah dann zu Bob. "Ja ich weiß "

"Was denn? ich hab gesagt ich bin nicht so gut", nuschelte er und seufzte. "jetzt steven mach schon kleiner.. das wenigstens was du kannst", meinte Bob und griff heathers hände, er hob sie leicht hoch um ihre Handgelenke anzusehen. "das lied hieß welcome to the black parade... kam vor dem krieg raus.. der krieg lässt einen so ziemlich alles schöne vergessen", murmelte er und sah zu steven der langsam anfing schlagzeug zu spielen und sich dann aufregte wenn er was falsch macht. "Dad kanns wohl am besten von uns allen", murmelte er und sah zu heather. "Gemein.. jetzt bin ich nicht mehr der zweitplatzierte", er glubschte sie an.Bob musste leise lachen. "Dann musst du halt üben wenn du dich nicht von einem 'Mädchen' vom platz verdrengen lassen willst." "jaa ich werde üben. und dann miss blondi.. hast du keien chance mehr", meinte sTeven ernst und zeigte mit dem stick auf heather.