As er vor seinem Haus ankam, lies er den lederkoffer neben sich auf den Bodenfallen, wodurch leichter feinstaub aufgewirbelt wurde und sich auf den glänzenden schuhen des werdenden Vaters niederließen. Noch gefiel ihm der Anblick seines Hauses. Er wusste aber nicht das dieses sich in den nächsten fünf Minuten ändern würde. Das das, was er dann sieht, sien ganzen Leben auf den kopf stellen würde.
Er rannte, nachdem er das Haus betreten hatte, die wendeltreppe aus eichenholz nach oben und platzte in das, in seinen Erinnerungen, Traumhaftschöne Schlafzimmer svon seiner Frau und sich.
Er verharrte und ein starker geruch von Tod und verwesung stieg in seine nase. Das komplette blut wisch spürbar aus Patricks Körper. Sein Blick glitt durch den verwüsteten, in blutgetränken raum ehe er auf den Fleischberg, welcher auf dem Bett lag, stehen blieb.
Patricks kraft wisch mit einem Schlag au seinem Körper und er schrie laut auf. Man konnte deutlich den schmerz herraushören den er spürte. Auf allen vieren kroch er zu dem bett hin und nahm mit zittrigen wißen Fingern den Arm mit dem Ehering in die Hand. Sophia. Seine geliebte Sophia. Wer hatte ihr sowas angetan? Und wieso?
Er starrte weiterhin das kalte menschliche Stück an, das einst siene Frau war, als ihn mehrere Männer aus dem Zimmer zerrten. Patrick schrie und schlug wild um sich. Immer und immer wieder rief er den Namen seiner Frau. Warum? Warum Sie?