The True Story Of Jack The Ripper

pete wurde nach ner weile wach. Er öffnete die augen als er etwas angenehmes roch. Sein magen knurrte lauter. Pete krübbte sich . "Fresse du drecksteil", er schlug sich selbst in den magen. Er konnte nicht mehr er wollte nicht mehr. wieso musste ausgerechnet er am leben bleiben. Wieso? er musste einfach nichts essen.. dann ging das schon.. aber wieso musste es jetzt auch so lecker riechen. "ich hasse dich", murmelte er und weinte leicht. "lass mich doch einfach gehen.. dann erfährts doch auch niemand.. es... ist ja nicht so als würde ich dir was bedeuten... ich bedeute niemand was... ich will nur sterben... was ist so .. faslch daran", er weinte. Er konnte einfach nicht mehr. Es kam plötzlich alles hoch. wie er alles für sein vater gemacht hatte um endlich ihn stolz zu machen.. und er ihn nur weggegeben hat und dann abgehauen ist ... wie jeder ihn nur benutzte und ausnutzte ... wie er ihm nach den lben trachtete .. wie er 4 jahre in angst vor patrick gelebt hatte und jetzt .. wollte er ihn gar nict töten.. Pete konnte nicht aufhören zu weinen. Er war alleine .. und jetzt auch noch gezwungen am Leben zu bleiben .. wie eine art trophäe... hätte er sich doch nur das leben genommen..

Er sah ihn an und schnaufte. Seine Hand grff den telle rmit der Rindersuppe und er blickte Pete an: "Iss..." murmelte er un wischte dann mit winem Seiden tuch petes tränen weg "Glaub ir oder ncith... aber ich behalte dich hier...w eil du das einzigste bist was iich von früher noch habe... Und das ich dir das angetan habe hat... mir sehr leid getan... ich war wütend auf dese weiber... ich weiß cniht was cih mit dir wollte..."
Er sezte sich zu ihm ans bet und drückte ihn enfach an sich. "ich weiß cih bin eun Furchtbarer Mensch..." Er streichelte ih und sa ihn dann an. Er tat ihm tierisc leicht. Und das er ihm das damals ncoh angetan hatte machte es ncht besser. "Es tut mir wirklich leid..."

"Was du früher hattest?", er schaute ihn an und schluckte. Er zog ihn zu sich und pete hätte ihn eigentlich weggestoßen aber es tat so gut einfach mal wieder im arm gehalten zu werden. Er weinte stärker und klammerte sich etwas an den blonden. "du kennst mich nicht mal.. wie sollte ich dich an etwas erinnern... ", murmelte er und schluckte. ER löste sich und schaute weg. ER wischte sich die tränen mit seinem schmutzigen arm weg. 2keine sorge... ich schaffs ja eh nicht zu sterben.. ", nuschelte er und nahm den teller mit der suppe. er ass langsam und musste dann husten. Er stellte den teller weg Er schluckte. "hab mich wohl verschluckt", nuschelte er und hustete nochmal. Er schaute sich um. "du wirst hier doch kein totes tier noch aufhängen oder?", fragte er dann einfach vorsichtig um sich abzulenken. "du bist wohl sehr reich.... deine familie muss stolz auf dich sein... also .. deine anderen außer..." , er schluckte kurz hart auf. "ich sollte besser schweigen... mein mund ist nur für andere da...", murmelte er und schluckte. Man hatte ihm oft genug gesagt dass er nicht reden osllte.. er machte damit alles immer schlimmer..

Er streichelte ihn noc eine weile und seufzt dann innerluch. "Ich weiß das ich dihc nicht kenne es ist mir aber scheiß egal... Du erinnerst mich an was und ja.." Er seufzte leise nd bickte dann sie suppe an. "Kann ich dir irgewie helfen? Patrick blieb noch immer ruhig und überhörte das mit dem sterben. "eh... ne ich hab damals alle verkauft... die haben mienem Vate rgehört... der ist oft Jagen gewesen... ich hatte immer Angst vor denen,.." er schluckte und krtzte sich dann leiht am Arm. "Und stolz... naja nciht wirklihc... meine utter ja aber der rest und mach dir keine sorg...mich sprechen viele darauuf an... es ist geschichte.... muss lernen damit zu leben... also... tu mirn gefallen und rede nicht so einen Müll... oky?" Er stejd auf und nahm ein glas gepresse orangen. "Hier... Orangen", nushcelte er dann und reichte pete das Glas.

Pete schaute ihn an und hörte ihm zu."na gut", nuschelte er und nahm das glas dass er ihm reichte. "Was sind orangen?", fragte er verwirrt und schaute die gelbe flüssigkeit an. sollte er das wirklich trinken. Vorsichtig nahm er einen Schluckt. Es war.. sehr fruchtig ... Pete shcmeckte es, daher trank er das Glas sofort leer. Er schaute zu patrick und nahm langsam wieder den teller mit der suppe. "ich darf auch nicht mehr raus zum arbeiten oder?", fragte er vorsichtig nach.

"Orangen sind das hier" Patrick nahm die Frucht und zeigte sie Pete. Schon Traurig das der Junge nichmal wusste was eine Orange war. "Die sind gesund... keine Sorge...", murmelte er dann siene und begann die Schale u entfernen. Er betrachtete Pete udn lächelte schwach als dieser nach dem erten schluck dann das ganze glas in einem zug leertrank. "Hat dir wohlgeschmeckt... willst du noch was davon?" Er deutete auf due Glkaskanne hinter sich dann rupfte er kurz die Nase. Er hatte nur noch den süßen Geruchder orange in der Nase. Er teilte die frucht nachdem er die Schale fertig entfernt hatte und aß eine ehe Petes frage kam. "Nien darfst du nicht..", antwortete der Blonde dann und sah ihn an. "Warum auch... frei bewegen darfst du dich hie im Haus und im Garten... und der arten ist groß genug...
Du hast hier essen, trinken, ein Badezimmer... kleider... Ud keiner verlang vin dir dich zu rammeln nur damit du geld hast..." Patrick starrt ihn kurz schweigend an und aß dann weiter. "Apropro bad... du solltest dich mal baden... Du bist komplett dreckig..."

Petes Augen wurden größer. "ich muss nicht mehr...", ohne genau zu wissen was er tat umklammerte er patrick und drückte sich an ihn. "Danke", nuschelte er und lächelte seit langem mal wieder. "Danke", er musste sich nie wieder benutzten lassen.. er musste nicht mehr sich erniedrigen lassen .. sich verstümmeln lassen nur um an etwas geld zu kommen.. Es war vorbei.
Pete löste sich nach ner weile und schluckte. "Verzeihung", nuschelte er und nickte als patrick nach noch einem glas dieser orangen fragte. Pete nahm sofort wieder das glas und trank es wieder. Pete schluckte. "Wo ist ... das .. bad?", fragte er verwirrt und schaute sich an. Er war mehr als dreckig .. ja .. aber der meiste drek würde eh nicht weggehen ... der saß schon viel zu fest in ihm drin.. (seelisch). Pete stand langsam auf. er sah Patrick an... er konnte sich denken wie der Kerl nun früher war .. vor dem Unglück.. er konnte verstehen wieso Isabell so eifersüchtig auf seine Frau war.. aber er konnte nicht verstehen dafür jemanden zu töten.. Pete schluckte und schaute weg. "wie sind sie eigentlich so reich geworden?", fragte Pete dann den blonden, der gerade seine Orange ass.

Als pete ihn umarmte blinzelte Patrcik kurz verwirrt. Der junge war schon en Komischer fall für sich gewesen. Er sah zu ihm runter und stand dann als auf er ihn edlich los ließ. "Komm mit kleiner..." Patrick ging mit ihm zum ba und füllte die wanne mit a´warmen wasser und ließ etwas von den ölen rein die er immer zum waschen benutzte. "Zieh dich raus und rein mit dir... ich helf dir dich sauber zu bekommen..." Er nahm einen Waschlappen une einen etwas raueren schwamm nd seife. "rein da..." Patrick sah ihn an und schluckte dann kurz. "Ich leite das Geschäft mienes Vaters... es bringt eben ne menge ein... und da ich der einzigste bin der sich ansatzweiße dafür interessiert hat bekam ich es... un nun endlich rein da bevor das wasser kalt wird..." Er streckte sich und blickte dann aus dem fenster. "Erzähl mal was von dir..."

Pete zog sich aus und schluckte. "sorry", er stieg in das wasser und sah ihn an. "von mir gibts nichts was man wissen braucht.. ", nuschelte er und sah weg. Er schaute sich das wasser an und tauchte dann einfach kurz unter ehe er wieder hochkam. "ich heiß peter und bin nur ne hure das ist alles was man über mich wissne braucht. ", nuschelte er und sah zu patrick. Früher hätte er probleme gehabt wenn ihn jemand so sah .. mittlerweile war es routine dass er nackt vor anderen war. er sah ihn weiterhin an und shcluckte. "du kannst auch gehen wenn du arbeiten musst .. keine sorge .. ich renn nicht weg .. ", nuschelte er und schluckte. "Kennst du eigentlich den König... auf den straßen erzählt man sich er hätte endlich einen Prinz für seine tochter gefunden und würde bald wieder eins dieser feste feiern... dann gibts wieder diese bunte lichter am nachthimmel... ich fand die immer schön.. jemand der so reich ist wie du wird da sicher auch eingeladen zum persönlich mitfeiern....", Pete schluckte und schaute das wasser an dass mittlerweile braun war von dem ganzen schmuck. "ich... sorry.. ich sollte nicht so viel reden...", murmelte er und schloss die augen. Er konnte spüren wie sich langsam jeder Muskel in dem wasser entspannte.

Direkt als Pete in die Wanne stieg und das Schaumige, Wohlduftende wasser zum Schwappen brachte, ergriff Patrick den Schwann und begnng um die Wunde herrum alles sachte sauber zu schrubben. "Wenn du das meinst Pete", antwortete er nur und schnaufte kurz. "Gott... du bist ja dreckiger als ich dachte...", gab er leicht angesträngt von sich und blickte den Schwarzhaarigen an. Er wischte sich kurz über die Stirn und nickte. "Ja den kenne ich und ja cih bin eingeladen... ich musste immerhin die Ringe für die beiden herstellen", nuschelte er und schruppte dann wieder. "Ich weiß aber nciht wer der Mann ist... er hats mir auch nciht verraten..." Der Blonde setzt sich auf den boden und blickte pete dann an. "Würdest du gerne mal auf so eine feier gehen? Zusehen wie sowas abläuft?" Sein Blick glitt über das ncoh dreckige gesicht des jungen. Er seufzt innerlich auf. Es wurde wohl stunden dauern bis Pete richtig sauber war. //Unglaublich// dachte er sich nur und fuhr sich durchs Haar. "Ich bin froh wenn du redest... weiß ich wenigstens das du etwas vertrauen hast...", antwortete er und begann dann Petes Arme zu waschen. Aber ihn würde es auch interessieren wer der Mann der Prinzessin war. Er schweifte ganz in gedanken ab als plötzlich ein greller schrei ihm einen schauer durch den körper jagte. Was war das? patrick blickte die Tür an und schluckte. "SIR", hörte er den Gärtner schreien und stand auf. "Warte hier...", murmelte er und ging zum fenster. Schon aus der ferne konnte er es sehen. Einer seiner bediensteten hing mit einem Strick am großen Kirschblütenbaum. "Macht sie ab und kommt alle ins Haus!", rief er runter undging zum telefon. Auf der stelle alamierte er die Polizei und reichte peze ein Seidenes Handtuch. "Zieh de was an... wir haben ein Problem"

"nein..", sofort schüttelte er den Kopf. "ich gehör nicht zu so einer gesellschaft.. ich will da auch nicht mit", meinte er und schluckte. Er erschrak als der Schrei kam. er schaute panisch patrick an und nickte. Er stieg sofort aus der wanne und trockntete sich mit den handtuch ab und wickelte es dann um seine hüfte. dann ging er in sein zimmer zu dem schrank in dem die klamotten zu sein schienen. Er zog sich wieter an und schluckte. Er hatte angst. "Was ist los?", fragte er unsicher und sah ihn weiterhin an. Er legte das handtuch auf den schrank und starrte patrick an. er konnte die schritte außerhalb des zimmers hören. Panik machte sich wohl breit. Dann war stille. Alle hatten sich wohl unten versammelt. Pete schluckte. er schaute patrick an. Am liebsten hätte er siene hand gegriffen aber er traute sich nicht. Er ging nach unten zu den anderen. Alle waren geschokt. Ein weißes tuch lag wohl über einer Frau.. die frau die wahrscheinlich tot war. ER schluckte. Er hat das gefühl jeden moment zu kotzen. "Wer war das?", fragte er leise und sein blick traff auf patrick. "hast du bestimmte feine?"

Der blonde wartete ungeduldig bis pete fertig war und ging mit hm nach unten. Siene ganzen Bediensteten standen unten und bildetetn einengroßen Greiiß um die Leiche von lauren. Lauren war gearde er 24 jahre alt geworden. Hatte Langes gelocktes braunes Haar, war leicht gebräunt und hatte einen schwachen spanischen Akzent. Einer seiner lieblinge"Mit wem war Lauren eingeteilt" fragte er ernst und blickte in die Runde. Margot, einer seiner älsteten Bediensteten, blickte verschämt zu boden und hob zitternd die Hand. "Mit mir Sir aber... si wollte nur auf die Toilette gehen... ich .." sie brach abprubt ab und schluchzte laut. "ich verstehe..." gab Patrick leise von sich udn die Frau blickte ihn überrascht an und dann glitt ihr blick zu pete. Vermutlich dachte sie es gäbe keinen ärger weil pete da war... War er so schlimm? Patrick seufzte und sah wieder zu der Leiche.
"Ihr geht alle in eure Zimmer... zu zweit mindestens... keiner von euch geht nirgendswo alleine hin... nichtmal wenn ihr aufs klo müsst... wenn euch was komisch vorkommt.. meldet ihr mir das sofort..." Er hob die leiche hoch und ging raus. "Pete!" rief er und verschwand hinten im Garten.

Dieser Berreich war sein Lieblingbereich gewsen. Als kleines Kidn hatte er dort schon gerne gespielt. Er blieb in der mitte zwischen allen 4 beten stehen und legte sie ab. Sein Gärtner, de rihm anscheinend gefolgt war, reichte ihm eine Schaufel und Patrick begann zu graben. Er grub ein ganzes Stück, kippte die hälfte der erde immer auf sich und legte den leichnahm, gut eingewickelt hinein. Dann schwieg er. Er erinnerte si ch noch gut wie er sie taf. Sie flüchtete vor der Polizei da sie unangemeldet hier ins Land kam. Patrick ließ sie damals für sich arbeiten und besorgte ihr den beschein hier zu leben. Er mochte soe. Voller lebensfreude und Glück war sie. Er zog sich aus dem Loch und begann es wieder zu vergraben. "Rein mit uns..:" nuschelte er und zog beide ins Haus. Er musste rausfinden wer es war, ehe es noch die anderen oder sogar patrick betraf. "Zu deiner frage... ich ahbe viele feinde... aber die hätten auch die möglichkeit direkt mcih zu töten..."

Pete shwieg er merkte nur wie sie alle patrick anstarrte. Pete fühlte sich komisch. ER erschrak als Patrick laut nach ihm schrie. ER folgte ihm raus. Sie war jung gewesen. ER schluckte und schaute weg. Dann folgte er patrick wieder rein. "haben sie denn keinen bodyguard oder so? oder wachmänner vor ihrem anwesen?", fragte der Junge und schluckte. er hatte sich vorher für einen Moment sicher gefühlt.. er hatte sich gefreut nie wieder... und jetzt spürte er wieder diese angst. "kam sowas shconmal vor?", fragte er und schluckte. Pete fühlte sich komisch. Er konnte auch Patrick nicht helfen.. dieser hatte ja selbst keine ahnung wer das gemacht hatte.. was genau loswar.. Pete schluckte und kratzte sich leicht am arm. "ich könnte auf die straße gehen.. mich umhören... es gibt einige die mir viel erzählen... vielleicht wissen sie dann wer es ist und können besser vorgehen...", meinte Pete. ER wusste die Idee würde Patrick abschlagen... aber anders konnte Pete doch nicht helfen.. er konnte eben nur das .. und was er hörte... niemand wusste wie viel geheimnisse eine hurre eigentlih kannte. er selber kannte genug von seinen kunden.. aber .. man redete auf den straßen auch mehr.... "ich würde auch niemand was sagen und würde sofort wiederkommen sobald ih was weiß"

gemeinsam ging er mit ihm hoch und ließ sich auf das Bett fallen. "ich hab überall wachhunde... die bei jedem Mist bellen wenn keiner den sie kennen dabei ist... und ich habe Lauren alswir herkamen noch lebendig gesehen... das heiß er oder sie muss hier sien und hier arbeiten... was anderes kann ich mir nciht vorstellen..." Er schloss kurz die Augen und starrte Pete dann an. "Nein... du bleibst hier... was ist wenn er oder sie dich gesheen hat? Und dich dann da draußen Umbringt? Sorry kleiner aber vergiss es... Das Risiko gehe ich nciht ein..."Er erhob ishc und blickte Pete an. "Ich weiß du machst dir sorgen aber ich passe auf das hier keine mehr was passiert... auch dir nciht... Also versuch die ruhe zu bewahren..." Er mustert ihn wieder und blikcte dann zum fenster. Es machte ihn nervös. Er hatte noch nie Probleme hhier gehabt. Seit vier jahren nciht. Kaum war Pete da.... Patrick schüttelte den kopf. Das war bestimmt nur Zufall. Wer soltle schon was von pete wollen.

"okay.. ich versuchs", nuschelte er und schaute auf den boden. Er fühlte sich nutzlos. Wie konnte er den Patrick helfen? Irgendwie musste er es doch können. Aber vielleciht konnte er es wirklich nicht .. Er erinnerte sich an alles was man ihn an den Kopf geworfen hatte während man ihn... 'fügig' machte. Ganz am Anfang. und sie hatten leider recht. Er würde nur noch das können .. und jetzt war es ihm verboten as einzige was er gut konnte zu machen. "Du denkst also der oder die sind noch hier drin?", fragte er und schluckte. "was willst du jetzt tun? wie willst du rausfinden wer es war?", fragte er und hörte die tür. Es mussten wohl die Polizeimänner sein die Patrick vorher angerufen hatte.. Polizisten.. er mochte sie nicht ... sie waren bei keinerm der auf der straße lebte angesehen.. weil sie jeden wie schmutz behandelten und nur die reicheren wurden von ihnen normal behandelt.. fast shcon arschkriecherisch... alle anderen waren für sie nur ratten.. auf die man mit ihren schlagstöcken einprügeln konnte wenn man lust dazu hatte... Pete schaute wieder Patrick an. "Sie sollten an die tür wohl gehen sir .. vielelicht kann ja die polizei mal was gescheites machen"

Er streichelte Pete leicht un lächelte schwach. "Danke mein Kleiner...", murmelte er leise und blickte dann ebenfalls zur tür. "Ich weiß aber die wissen was sie tun sollen... alles schon geregelt...", murmelte er und blickte Pete wieder an. ich zieh mich um wenn es okay ist..." Er ging an den Schrank und begann sich uzuziehen. Die Dreckigen Klamotten vielen zu boden und er schlüpfte in neue sachen. Dann klopfte es. "JA!?" rief er laut und strrte weiterhin den schrank an. "Können wir reden?", ertönte die stimme der Polizei und Patrick verdrehte die Augen. "Reden sie..." Die Polizei berichtete ihm das sie bis auf einen beutel mit 1000 Gold nichts gefunden hatten. "Super... danke!", knurrte er und drehte sich um. Er wartete bis die schritte verstummt waren und schwieg kurz. "Idioten... alles muss man alleine machen..." Patrick ließ sich ins Bett fallen und blikte pete wieder an. "Du schläfst übrigends hie rim bett.. ich leg mich dan aufs Sofa..."

Pete schaute zu der Tür. Er schwieg und hörte einfach zu. Dann sah er weg. Er schaute zu patrick. "ich schlaf auf dem boden... bin es gewohnt", meinte er nur. Er setzte sich auf den boden und dachte nach. "er wollte das gold.... vielleicht .. können wir ihm ne falle legen. das iwie ausnutzen.. sie verstehen schon", meinte er und beobachtete Patrick leicht als dieser sich auszog. Wenn er ihn benutzt hätte . hätte der Junge sicher nichts dagegen gehabt.. aber er würde nur mit seiner toten frau... Wieso dachte Pete überhaupt daran. Pete schüttelte den kopf und setzte sich langsam auf den boden. "Was für ein tier wären sie eigentlich wenn sie irgendeins sein könnten?", fragte der Junge um sich abzulenken. er konnte patrick eh nicht helfen. Er war nie in seinem leben jemand behilflich gewesen.

Patrick schwig und starrte ihn an. Diese idee... "Super Idee Junge... werd ich versuchen danke... auf diesen einfall währe ich nie gekommen" Er blickte ihnn und roltle sich uf die Bettseite zu ihm. Sofort griff er nach ihm und starrte ihn an. "Komm ins bett jetzt" murrte er und musterte ihn. "ich will dihc cniht zwingen müssen im Bett zu schlfen... also komm jetzt rein kleiner..." Er zoeg hn hoch und kullert leicht weg. Dann drehte wr sich zu ihm u und starrte ihn an. "Wenn ich wiedergeboren werde? Ganz ehrlich? Ein Meerschweinchen.... ich liebe diese tiere... die sind so klein..." Er grinste ihn schwach an und schluckte dann leicht. "Und du?" Patrick musterte den Schwarzhaarigen und starrte dann an die decke. Warum erzählte er ihm das?

Pete ging widerwillig ins Bett. Er schaute ihn an. "Ein Meerschweinchen... ist das nicht sowas wie ne ratte?", fragte er leise. Das Wort hatte er schonmal gehört aber er hatte noch nie eins gesehen. " wenn ich ein tier wär .. ein vogel... entweder ich wär einfach frei und könnte dahin wo ich will .. oder ich wäre eingesperrt aber hätte dafür immer ein zuhause", nuschelte er und schaute aus dem Fenster. "Außerdem kann man schnell sterben.. man fliegt einfach zu ner katze und das wars dann... ", Er seufzte. ER fühlte sich nicht sicher mit dem gedanken dass der mörder im haus rumlief.. was wenn es mehrere waren.. und die zwei sich deckten.. und nun zusammenrumliefen.. "Was wenn der Kerl sie auch töten will... ich mein sie können sich verteidigen dass weiß ich ... aber sie wissen ja gar nciht mit wem sie es zu tun haben... vielleicht.. sterben sie dann..", meinte pete und er sah den blonden an.

"Nein nicht wirklich ich eh... warte ich schau mal was..." Er drehte dem Jungen den Rücken zu und zog die Dunkelbraune Schublade seines Nachttisches auf. Er zog ein Foto sienes Alten Hautieres raus und reichte es Pete. "Das ist ein Meerschwienchen", nuschelte er leise und blickte pete an. Er drehte sich wieder zu ihm hin und musste schwach lächeln. "Ein Vogel ja? Passt auch zu dir... Du freiheitsvernatiker..." Er seufzte und setzte sich dann langsam auf. "Hey.. ich verspreche dir keinm passiert was... mir auch nciht... " Er schluckte leicht und sah Pete an. machte der Junge sich etwas sorgen um ihn? Trotz alledem was er ihm angtean hatte?Das konnte nciht sien. "Was möchtest du jetzt denn egre machen? Damit wir uns etwas beruhigen? mh?"

Pete schaute das Bild an. "Sieht absolut nicht aus wie ne Ratte... ", meinte er und reichte Patrick das bild wieder. "Keine ahnung.. ich kann nur eins gut ... ich wenn ich das gerade nicht tu .. dann shclaf ich .. oder kauf mir nen apfel .. oder... verdien mir mehr geld .. auf die weise wie ich es halt kann", meinte er und schaute weg. er schluckte. "Meine zweite wahl wär ein hund... es haben mir schon einie männer gesagt dass ich ein sehr guten braven hund abgeben würde... ", Pete schluckte und schaute ihn an. "ich weiß nicht ob wir uns ablenken sollten.. was wenn der kerl dann zuschlägt... .. wir sollten nicht vergessen dass er hier ist.. und gewaltbereit.. ", murmelte er und schaute weg. Komisch... Pete machte sich wirklich sorgen um den Blonden.. er war halt wirklich zu naiv und doof wie ihm gesagt wurde. Er seufzte leise und schluckte.

"Aber ich hätte schon gerne irgedwie abwechslung... nur wenn du nichts wirkliches machen konntest..." Er sah pete an und dachte anch. "Und das was du kannst tut dir wie versprochen niemand an...", murmelte er und nickte dann. "Dann tun wir nichts und... ich überleg mir wie cih das am besten mache..." Er starrte an die decke und summte irgendwann während er nachdachte. Das hatte seine Mutter damals auch immer getan. Er grinste leicht. "Naja... Hund..." Er dachte wieder nach und sah ihn an und lachte dann. "Kannst du auch mit dem Schwanz wedeln?!" Patrick hielt sich den Bauch und lachte laut auf. Es war normalerweiße nicht so gewesen aber diesemal konnte er sicht nciht beruhigen.

Pete schaute ihn an und schluckte. Wieso lachte der Kerl den plötzlich so. Er glubschte. Bis ihm auffiel wesewegen er lachte. Pete wurde leicht rot und schaute weg. "Nein. nein.. das.. ", er schluckte. "Es war anders... gemeint.. ich..",pete wusste dass patrick jetzt grade nur ablenken wollte. Aber irgendwie hatte Pete jetzt das gefühl .. verarscht zu werden.. wieder einmal. Er seufzte und sah weg. Er ließ Patrick lachen immerhin war er froh.. so hatte er den blonden noch nie gesehen und er war ein ganz anderer wie der verrückte kaltblütige Mörder. Pete stand auf. Er durfte zwar nicht alleine raus .. aber er wollte nur weg jetzt. "Du weißt nicht wie es ist... für dih ist es einfach über sowas zu lachen", murmelte Pete und ging zum Fenster. Er hatte das alles doch nur für seinen Vater durchgemacht.. dass er auch mal stolz auf ihn war.. doch diese Chance hatte er nie bekommen.. für seinen Vater war es die gelegenheit gewesen ihn loszuwerden und irgendwo neu anzufangen... Er würde seine ganze Familie nie wieder sehen... Er hatte sein ganz Leben weggeschmissen für sie .. und wurde jetzt auch noch verrarscht. Pete wollte nicht weinen doh er spürte wie langsam tränen seine Wangen hinunterliefen. Es tat einfach nur so weh. Er hatte niemand mehr... und er würde nie wieder jemand haben... er würde nie in der lage sein eine familie zu haben.. er würde nie .. Pete starrte weiter aus dem Fenster. Jemand wie Patrick verstand es nicht.. Er dachte doch auch nur das Pete das freiwillig machte.. gemacht hatte.. Pete verschränkte die arme und schluckte. "können wir raus in den garten?", fragte er leise. "ich brauch frishe luft...", murmelte er aber sah patrick nicht an. Sein Blick klebte auf der untergehenden sonne.

Patrick brach abprubt mit dem lachen ab und starrte ihn an Er wustse das es Pete wehgetan hatte und er seufzte. "hey... es ging nicht drum was du tust... sondern einfach an das Bild..."Er stand auf und blickte ihn an. "Es tut mir leid ich wollte dir nciht wehtun... ich will dir auch nciht das gefühl geben zu denken du machst es gewollt... Man merkt das du es nciht möchtest... eher das du dich gezwungen fühlst... das ist auch der Grund warum ich dich damals nciht getötet habe... weil du nciht wie die warst..." Er stand auf und ging zu pete ans fenster. "Hör zu es tut mir leid das ich gelacht habe... aber du musst mir glaubebn das ich es so nciht meinte... Oder würdest du nicht lachen wenn ich in nem dicken meeri Köstüm in ner cke sitze und nüsse knabber oder in einem Rad rumsrenne?" Er schluckte elicht und blickte ihn an. vorsichtg legte r seine Arme um peter körper udn drückte ihn an sich. "Wenn du in den GArten wilslt gehen wir sofort dahin...", flüsterte er und schloss die Augen. Es tut mri Wirklich leid.


Er saß unter dem Baum und starrte den Ostladen vor sich genauer an. Im Kopf ging er siene Strategie durch und erhob sich dann. Erst ging er langsam auf den Holzkasten zu und rannte dann. Als er vorbei kam nahm er eine Melone und rannte schnell weiter. Der Kaufmann schrie und brüllte und rannte ihm nach. jedoch war Joe mittlerweile so schnell das er ihn mit Leichtigkeit abhängte und sich in der dunklen gasse versteckte. Er keuchte und grinste dann. Wenigstens hatte er diesesmal einen größeren fang gemacht und konnte hoffendlich die Kinder so ernähren. Joe selbst war nciht der Vater der Kleinen jedoch verlor sie wohl ihre Eltern früh udn landete wie er auf der straße. Lisa schlief euf einem der abgenutzten Matratzen und zitterte leicht. Es war kühl und der Stofffetzen hielt nciht warm. "kleine" murmelte er und berührte sie sachte . Die Blondhaarige öffnete scwach ihre Augen und bei dem Anblick der Melone knurrte ihr Magen laut. "Essen", flüstetre sie udn Joe grinste. Endlich brachte er sie mal zu lächeln.

Pete schluckte und schaute weg. "wie du meinst..", Er spürte die Arme von Patrick um sich. "Lass uns raus", nuschelte er nur nochmal und ging dann schon los. Er glaubte ihm ja dass er es nicht wollte.. aber es tat einfach weh. "du weißt ja wann die prinzessin heiratet .. also weil du ja eingeladen bist.. dauert das noch lange..? .. ich würde gern die lichter sehen... die bunten .. die der könig dann immer in den himmel mahcen lässt bei festen... ". Pete lief langsam im garten umher und genoss die kühle luft. Normalerweise würde er jetzt nach dem nächstbesten suchen der ihn wie dreck behandeln durfte. "Denkst du eigentlich es gibt männliche Mätressen?... das beste was einer hurre wiederfahren kann ist iwann eine Mätresse zu werden..", meinte Pete und pflückte sich einfach einen Apfel vom baum in dem er reinbiss. "Das beste war übrigens wenn ich den hund des metzgers sein musste... Du kennst doch den schmierigen metzger in der nähe meiner gasse. also der hurren.. er hat mich manchmal das dreckige fleisch vom boden essen lassen... mir war danach zwar schlecht aber ich hatte mal .. etwas was nur eiche haben... auch wenn ich nicht verstehe was so toll an fleish sein soll...", Pete wusste ja nicht dass man es eigentlich nicht roh essen sollte. Wieso erzählte er das überhaupt patrick. Er wusste es nicht mal. Dieser wollte es sicher auch nicht hören. Pete seufzte. "ich schulde dir was... Falls du mal was brauchst... sag bescheid .. ich schlaf mit jedem wenn es dir weiterhilft.. es gibt auch einige reichere die.. nicht auf weiber stehen...", Pete biss weiter en Apfel und schaute weiterhin die sonne an. Er schloss nach einer Weile die Augen.