I want you back

„Natürlich… ich leg dir meine Karte dahin und… du kannst rund um die Uhr anrufen okay? Egal was ist…“ Er streichelte Pete noch einmal und stand dann auf. Sein Blick glitt noch einmal zu Aiden und dann verschwand er. Aiden blickte ihm nah und ging dann zu Petes Hin. Er hob ihn einfach hoch, als er zu ihm kam und legte ich dann ins Bett. „Ich muss dir erstmal was sagen bevor du redest… der Grund warum es nur noch dich von deiner Rase gibt ist der… das mein Vater… also ehr Patrick Vater sie alle getötet hat… wir wussten es nicht sonst hätten wir ihn aufgehalten… das…“ Er schluckte leicht und kniff die Augen zusammen. „Patrick hör auf zu heulen!“, zischte er und sah Pete wieder an. „Sei mir nicht böse bitte…“ Er sah ihn weiterhin an und blickte dann weg. „Und nein ich hasse dich nicht du Idiot… es ist nur… Du entwickelst dich immer mehr zu meinem Peter und ich weiß einfach langsam nicht mehr wie ich mit der scheiße umgehen soll…. Ich hatte eben überlegt ob ich wirklich den Doc rufen soll oder ob ich warten sollte…“

Pete erschrak und starrte Aiden an ließ sich aber von ihm ins Bett tragen. Er schluckte. "okay", murmelte er leise und zog die decke leicht über sich weil ihm so komplett nackt langsam kalt wurde. Er shcluckte und sah weg. Dann sah er ihn wieder an. "Du meinst.. der der Patrick... durchgevögelt... hat?", fragte er und schluckte. Er griff Aidens Hand und schluckte. "Vielleicht bin ich ja dein Peter.. vielleicht ist er gar nicht tot... vielleicht war er .. schlau genug noch was zu machen bevor er starb und dann.. ich weiß nicht.. könnte doch sein.. und er hat nur tot ausgesehen .. oder so.. ", nuschelte er und sah ihn an. "Ich hasse euch beide nicht... weder dich noch Patrick... und ich stimm Aiden zu.. Patrick ich will nicht dass du weinst.."

„Er war Tod… er hatte keinen Puls mehr Pete…“ Aiden schluckte und knurrt dann. „Ich wollte darüber nicht mehr reden und nichts mehr hören okay?!“ Er riss seine Hand dann von Pete und starrte ihn an. „Lass es einfach gut sein okay?! Peter ist Tod… er kommt nicht mehr wieder…“ Er schluckte und schüttelte den Kopf. „Ruh dich jetzt aus…“, gab er knurrend von sich und ging dann runter.

Pete erschrak und sah ihm nach und dann und schluckte. ER drehte sich auf die seite und shcluckte. Er schloss die augne. //er.. ist tot... er wollte darüber nicht mehr... was denkst du.. NEIN.. NEIN NEIN//, plötzlich machte sich ein großer Schmerz Breit. ER knurrte dann schrei er laut. seine Augen wurden wieder blau. "ich zeig dir wie tot ich bin... ", knurrte Pete plötzlich und stand auf er ging ins messer und nahm eine rassierklinge. "ich bin doch tot.. aiden.. er wird froh sein wenn ich das für ihn tue... wenn wir uns endlich wieder shen", er schnitt sich die Arme auf und setzte sich vor die Wanne an die er sich lehnte. Er schloss die Augen und begann sein Lieblingslied zu summen

Aiden stand unten im Wohnzimmer und starrte den Boden an. Er war scheiße zu Pete gewesen das gab er zu aber wenn er doch nicht darüber reden konnte. Er schluckte und biss sich in den Arm um nicht zu weinen. Er starrte weiter den Boden bis ihn ein knarren von oben aus den Gedanken riss. „Pete?“, zischte er genervt und ging hoch. Er betrat das Zimmer und sah sich um. Dann ging er wieder raus. Wo war der Idiot? „PETE!?“, schrie er und Verharrte dann als ein leises Summen an seine Ohren drang. Er rannte ins Bad und riss Pete zu Boden. „SPINNST DU?!“, brüllte er ihn an und drückte an beide Arme jeweils ein Handtuch um die Blutung zu stoppen. „HEMI! BRING MIR DAS SCHEIß TELEFON!“, brükllte er wiede run sah dann Pete an. Beim Anblick sineer Augen erstarrte er. „Was aber…“ Er starrte ihn weiterhin an, verlagerte sein gewischt mehr auf Petes Arme. „Was soll das?!“, schrie er dann und knurrte. „Du Idiot!! Du wolltest doch nicht so werden also warum machst du diesen scheiß?!“

"nein.. er wollte nicht so werden. ", knurrte Pete und schlug Aiden von sich runter. "ich bin tot??? hä? ICH BIN NICHT TOT.... ", knurrte er und sah ihn an. "Aber vielleicht bist du doch wie jeder andere Dämon... wenn es hart auf hart kommt... rettet ihr nur euren arsch..", knurrte er und machte sich langsam die Tücher weg. Er pullte trotz Schmerzen in der Wunde rum. "Ich hab für dich überlebt... und Pete hatte sich wieder einmal vorwürfe gemacht... dass er wieder schuld war.. Er ähnelt mir nicht.. dass du etwas von mir n ihm erkennst ist erniedrigend... aber wahrscheinlich hast du mich ganz vergessen... du hast halt eben doch kein Herz.... ", knurrte er und setzte sich wieder vor die Wanne. "Ich werde ihn töten... dann werde ich wieder frei sein.. und dann .. zählt nur noch eins... mein überleben.. also geh lieber..", dass hemi mit dem telefon in der schnauze zu aiden rannte ignorierte er er würde dafür sorgen dass Pete stirbt... Er würde siich rächen.

Er starrte ihn an und riss ihn laut knurrend wieder von der Wanne weg. Et drückte ihn auf den Boden und drücket wieder die Tücher auf dessen Arme. „Du hörst auch nur wieder das was du hören willst das war mir so klar… du hast keine Ahnung was ich zuvor immer zu ihm gesagt habe!“, knurrte er lauter und sah ihn dann an. „Ich habe dich NIE vergessen HÖRST DU! NIEMALS“ Er sah ihn an und schluckte dann. Er blickte ihn wütend an und biss sich wieder kurz in den Arm. „Ich wollte ihn aufhalten okay?! Ich wollte es aber er ließ mich aufhalten!! Ich habe mich beeilt verdammte scheiße aber weißt du was!! Wenn du mir so kommst, obwohl du keine Ahnung von allem hast was bei mir passiert ist, warum ich zu spät habe… schön tu doch denk es ebenso aber ich lasse NICHT ZU das du meine Arbeit dieses Idioten am Leben zu erhalten weil ich kein Bock auf rum geheule habe, zunichtemachst! Wenn du das nämlich tust bist DU derjenige von uns beiden der kein Herz hat und nicht ich!“ Er sah ihn an und gab dann die Nummer des Notarztes ein. Er stellte es auf Lautspreche rund schluckte. „ich brauche ihre Hilfe mein Freund hat sich am Spiegel verletzt“ Er schluckte und sah dann wieder Pete an. „Weißt du du hast nicht immer recht okay?! „Und ich habe dich nur wegen des Aussehens und der Tatsache das er ein Phönix war in ihm erkannt… wegen mehr nicht okay du Depp!“ Er schluckte und drückte Petes Arme zusammen.

Er sah ihn an und schluckte. "klar... ", nuschelte er und sah weg. "wenn du mich magst und nicht ihn.. warum willst du ihn dann retten?", er musterte Aiden. "ich dachte du hasst Menschen", nuschelte er und sah weg. " und komm jetzt nicht mit Patrick nervt dich... das hat dich sonst auch nie interessiert", er knurrte und sah weg. "Dann hast du mich eben nicht vergessen... aber du wilst mich jetzt wohl nicht mehr bei dir haben... wieso? was habe ich dir getan?", fragte er und schluckte dann hörte er den Krankenwagen. "Schick sie weg.. und wir zwei können wie früher zusammen sein...schick sie weg" und du hast mich wieder bei dir und einen Menschen weniger"

„Ich hasse Menschen auch… und ja Patrick würde nerven das ist mir aber egal…. Waruj ich es nicht tun kann ist… weil der kerl einen Sohn hat… zund ich will nicht später dran Schudkl sein wenn der sohn von einer Schlampe großgezogen wird und eventuell irgendwann jagt auf uns macht weil das Flittchen anscheinend son tick hat uns auslöschen wnen sie uns sieht…“ Er ah ihn an und schüttelte den Kopf. „Es tut mir Leid… aber ich kann das nicht… hass mich eben nocht mehr wie du es jetzt schon tust… Du bist mir sehr wichtig und ich bin Froh das du nch lebst aber… ich kann das nicht zulassen…“

"Dann zerfetzen wir den Menschen eben... scheiß drauf.. ich hatte auch keine Eltern... hat auch niemand interessiert", er schaute weg und schluckte. Er hörte wie die Leute durch den wohl offnenen Garten reinkamen. Er sah sie an und strampelte. "NEIN .. NEIN... NEIN", schrie er und trat einem der Helfer in den schritt. ER starrte zu Aiden. //ich werde dafür sorgen dass du diesen Mensch nie wieder siehst", er knurrte Aiden an und dann wurde er ruhiger als einer der Pfleger ihm was spritzte. "ist ihr freund auf drogen oder so?", fragte der zweiter Helfer und sie verbanden das grob und legten ihn auf eine Trage. "Nicht wundern mr. stump.. irgendwelche schweine haben das leider an die presse weitergeleitet... da draußen stehen ein haufen und wollen wissen was passiert ist", sie brachten Pete in den Krankenwagen. Pete ignorierte das blitzlichtgewitter der Kameras. er starrte zu Patrick und seine Augen wurde kurz normal. "Was ist... passiert?", fragte er als einer der helfer ihm sagte sie müsste ihn in Nakose versetzten damit die Blutung nicht schlimmer wurden. Pete bekam eine Maske um und starrte weiter zu patrick bis er langsam das bewusstsein verlor.

Er sah ihn an und hielt ihm den Mund zu. „Dann bist du das was du nie werden wolltest…“, antwortete er kühl und ging dann mit als sie ihn zum Auto brachten. „Verstehe… wissen sie wer das war?“, fragte er dann und stieg in den wagen. Er sah Pete an und blickte dann weg. „En andermal…“, murmelte er nur und starrte dann raus. Warum ist Peter plötzlich so komisch?“ Er schluckte und starrte wieder Pete an. Als sie am Krankenhaus dann ankamen schleppen sie Pete rein und nähten sofort die Wunden.
Er wartete in Petes Zimmer und sah ihn dann an als er reingeschoben würde. „lassen sie uns alleine“, murmelte er und starrte Pete wieder an. „Was ist so dien Problem damit heh?“

"Mein Problem??? MEIN PROBLEM?? Du hast mit ...", er schluckte und sah weg. "Er hat mir das genommen was ich wollte.... du hast mit ihm geschlafen...", nuschelte er und schluckte. er sah weg und seufzte. " cih bin als scheiß Jungfrau gestorben und mit dem Kerl schläfst du .. ich...", er knurrte. "ich hasse ihn.... ich werde ihn zerstören und vernichten.... und du kannst nichts tun.... ", er schloss die augen und schluckte, dann fing er an zu weinen. Es tat weh mitanzusehen wie er mit dem... aber nicht mit ihm...

Er blickte den Vogel an und seufzte dann leicht. „Willst du mich echt dafür nun hassen? Du weißt genau ich finde es widerlich wenn ich es mit der Hand machen muss und soll ich echt drauf verzichten? Ich kann verstehen dass du enttäuscht bist… und um ehrlich zu sein wenn es geklappt hätte, hätte ich lieber mit dir als mit ihm geschlafen!“ Er blickte ihn an und sah dann aus dem Fenster. „Naja… ich hab es geahnt… weißt du was.. ich werde mich nun Isolieren… mit keinem mehr außer dir reden… Okay? Ist das ein Deal?“

"NEIN", schrie er und weinte. "nicht okay.. ich.. ich .. komm damit nicht klar... ich.. wollte nur immer mit dir.. und jetzt hast du vor meinen augen.. okay du wusstest es nicht aber es tut weh... es tut so weh", schrie er und weinte. "ich sollte einfach verschwinden.... ich ... mich wird so eh keiner wollen...", er schaute auf seine hände und weinte stärker, deshalb vergrub er dann sein Gesicht in diesen und versuchte sich zu beruhigen... doch das tat er nicht.. Stattdessen fühlte er nur eine Kälte sich langsam aus seinem Inneren ausbreiten... er kannte dieses Gefühl... Einsamkeit... er war für immer allein... als wäre er weggesperrt in einem Käfig, er konnte alles sehen.. jeden.. doch keiner sah ihn... dabei war er doch da... er war doch da...

Er starrte ihn an und seufzte innerlich. Er fand Peters reaktion schon etwas zu Übertrieben drauf aber er wusste auch da dieser ziemlich empfindlich war. „Petey schatz… sieh mcih bitte an…“ Er zog ihn an ishc und starrte zu ihm. „Es tut mir leid okay? Kann ich das irgendwie wieder gut machen?“, fragte er vorsichtig und streichelte sienen freund sanft. „Außerdem will ich nicht das du gehst okay? Bitte… bleib bei mir…“ Er murmelte den rest leise und lüsste dne Kopf seines freundes. „Bitte… beruhige dich…“

er sah ihn an und schluckte. "ich.. ich will nicht... alleine sein", nuschelte er und lehnte sich an ihn. "wieso? wieso beachtet mich keiner so .. wie .. ich beachtet werden will... wieso? bin ich so schlimm? liegt es dran weil ich seelen fress?", er schluckte und weinte weiter. "Es... tut einfach weh... es tut so verdammt weh...", meinte er schluchzend. er klammerte sich fester. Die Kälte wurde stärker... er würde nicht mehr lange dagegen ankommen... er würde wieder in den hintergrund gezogen... wo ihn keiner beachtete... wo ihn keiner bemerkte... wo er alleine war.

„Du wirst nicht alleine sein ich bin ja bei dir…“ Er starrte ihn an und sieb sich die Augen. „Hör zu Petey… wir bleiben jerzt für immer zusammen das verspreche ich dir okay?!“ Er sah den anderen genauer an und seufzte dann leise. „ich weiß das es dir wehtut Pete okay? Jetzt reiß dich zusammen wie oft noch!? Ich bin doch bei dir“ Er starrte ihn an und sah dann weg.

"nein.. du bist bei ihm.. nicht bei mir.. aiden.. ich.. mir fehlen teile meiner erinnerung... und es macht mir angst weil der kerl anscheinend sich an diese Teile erinnert... ich.. ich glaube mit mir stimmt was nicht.. und vielleicht ist es das letzte mal das wir reden.. ich... ich wollte dir damals was sagen... an dem abend.. du hast dich sicherlich gewundert wieso überall blumen waren und so.. ich hab den ganzen tag gebraucht die alle zu sammeln... ich .. wollte dir damals was wichtiges sagen... ich dachte du wärst es als ich die tür öffnete... er hatte deine stimme iwie imitiert.. ich.. ich habe meinen mörder ins haus gelassen...", er schluckte und schaute wieder einmal auf seine hände. "Es gibt eine Gruppe... die mich sucht... ich war einmal bei ihnen und seitdem fehlen mir diese erinnerungsstücke... aber ich hab das gefühl sie sind immer in meiner nähe... als beobachten die mich... als.. würden sie was testen..", nuschelte er leise. "aber vieleicht bin ich einfach nur paranoid und denk mir das aus"

Er sah ihn an und knurrte dann nur noch. „Weißt du was denk die scheiße eben! Ich wiederhole mich zum aller letzten Mal. Ich… bin…. Für … DICH! Da… okay? Dich nicht ihn schnall das doch endlich mal!“ Er sah ihn noch kurz an und sah dann genervt raus. Wirkte er wirklich so als ob er Lügen und für ihn nichts fühlen würde? Sah er so aus?! Aiden begann sich leicht das Handgelenk aufzukratzen und starrte raus. „naja was solls… also ich sehe hier niemanden der dich beobachtet und was weiß ich aber Jo…“ Er startete wieder den Motor und schluckte. „Weißt du… ich hab damals irgendwie gedacht du willst mir sagen das du mich liebst… dann war das und ich dachte nur noch du hasst mich und so ein Mist… naja ganz unrecht hatte ich nicht immerhin dachtest du ich hätte dich im Stich gelassen… war meine Schuld das du gestorben bist…“ Er wendete und fuhr nach Hause.

"Das wollte ich auch ... aber stattdessen bin ich gestorben... ich..", er weinte und zuckte. Er wollte Aiden nicht wütend machen aber das tat er. "wieso erinnert sich der kerl an meine erinnerungen? werde ich verschwinden?", fragte er leise und schluckte. Er weinte leicht, er wollte nicht mehr weinen, aber er konnte es nicht zurückhalten. "ich wollte dich ie wütend mache... und jetzt mache ich es ständig", er schluckte und sah ihn an. "ich hasse dich nicht.. ich hasse nur jeden der mehr zeit mit dir verbringt als ich und das ist fast jeder.. wenn ich könnte würde ich zurückreisen.. mich davor warnen die tür zu öffnen... mich verstecken.. oder gleich mit dir mitgehen anstatts.. blumen zu sammeln nur um .,, naja .. dch .. vielleicht etwas zu beeindrucken"

„Dann tu mir einen gefallen und“ Er brach ab und sah ihn an. „Ich habe keine Ahnung… vielleicht ist dieser Junge ein Teil von dir und erinnert sich dran…“ Er seufzte du sah ihn an. „Ich lieb dich okay?
Keinen anderen Petey… jetzt tu mir einen gefallen und beruhige dich… du bist wieder bei mir und ich verlasse dich nicht…“ Sieht ihn an und streichelt ihn. „Die Blumen waren Wunderschön Pete…“, murmelte er leise und sah ihn an.

Er sah ihn an und schluckte. "ein teil von mir? aber... aber.. ich bin doch da.. oder...", er schluckte. Hatten sie ihm seine Seele zerfetzt... war er deswegen so orientierungslos... so hilflos... er schaute ihn an. "Fandest du sie wirklich schön? ich .. naja.. wollte dir eisblumen besorgen aber.. ich hab mir den schnabel verletzt als ich eine grefien wollte.. daher.. .. was hast du mit den blumen dann gemacht?", fragte er und schluckte.

„Ja ein Teil von dir… vielleicht haben die von denen du dich beobachtet fühlst was damit zu tun ich weiß es nicht…“ Er ah ihn an und streichelte ihn leicht. „Sie wahren Wunderschön…“ Aiden sah ihn an und musste lächeln. „Schon okay…. Ich ha die Blumen eingefroren damit sie nicht kaputt gehen… sie sind unten im Keller… damit sie kalt bleiben…“ erklärte er und küsste ihn sanft.

Er sah ihn an und schluckte. "würdest du .. sie mir zeigen ... iwann?", fragte er leise und sah zu der Schwester die reinkam. "Die Besuchszeit ist leider vorbei.. sie können morgen früh wieer kommen okay?", meinte sie und Pete shluckte. er musste alleine hier bleiben... er hatte angst.. "kommst du morgen wieder?", fragte er leise.

Aiden sah ihn an und nickte sofort. „Klar zeige ich sie dir…“ murmelte er und streichelte Pete sanft. Dann glitt sine Blick zu der menschlichen Krankenschwester. Er stand auf, ging zu ihr hin und lächelte kurz. „Ich gehe nicht…“ antwortete er den Kühr und starrte sie an. „Er braucht mich also bleibe ich hier...“ Er musterte sie leicht und ließ sich dann wieder neben Pete nieder. „Die bekommen mich nicht weg…“