I want you back

„Es war nicht deine Schuld…“, murmelte er leise und sah ihn an. Dann blickte er weg und schluckte. „Ich hab es erwidert… und sollte er dich einmal falsch anfassen breche ich ihm sämtliche Glieder…“ knurrte er dann und blickte Pete an. Er musterte ihn und rutschte etwas weg als Pete dann Aufstand. „Wie er kommt nicht? Sag nicht Ashlee hat den Tag Absichtlich verplant… das darf sie doch gar nicht…“ Er stand auf und ging zu Pete hin. „Warum hast du nichts gesagt ich mein…“ Er schluckte und streichelte ihn dann. „Ruf doch deinen Anwalt an… es ist gerichtlich festgelegt das er zu dir kommen muss…“ Patrick sah ihn an und dachte dann nach. „Sollen wir das Morgen zu tritt machen? Also Du Hemi und wenn es okay wäre ich?“, fragte er dann vorsichtig und schluckte. „Brendon ist nicht da also wäre des dem egal…“

"Wieso ich nichts gesagt habe?", er sah ihn an und musste lachen "Wieso wohl.. du bist glücklich... bei dir läufts und ich ... krieg nichts auf die Reihe ... ich bin hier.. alleine ... weil ich ein verfickter mensch ist .. mein sohn ist in Finnland oder so und weil dort das Flugpersonal streikt kommt er nicht rüber... ich hab nicht mal pläne was ich jetzt ohne fob mache... du hast nen plan... ich bin doch nur noch ne witzfigur.. wie könnte ich dich denn damit beeindrucke in dem ich dir zeige wie sehr ich hier alles versage...", er schluckte und weinte leicht. er sah wieder weg und schluchzte. "Kannst du jetzt bitte gehen bevor ich anfang zu heulen.. bitte"

Er starrte ihn an und schluckte dann. „Das stimmt nicht bei mir läuft nicht alles perfekt… nur weil du nicht alles weißt heißt es das nicht…“ Er sah ihn an und wimmerte dann leise. „Pete jeder hat mal solche Tage okay? Jetzt mach dich bitte nicht fertig ich…“ Erstarrte ihn an und schüttelte den Kopf. Dann stand er auf. „Du versagst…. Du versagst nicht… und beeindruckend finde ich an dir so gut wie alles… selbst wenn du ein Mensch bist… als ich sagte du verstehst mich nicht war es einfach auf den Mist bezogen die Menschen eben nicht erleben… die nur Dämonen durchmachen… das war gemeint!“ Er schluckte und sah ihn an. „ja ich geh… t…tut mir Leid… w…wenn du mein Angebot annimmst ruf mich an… ich komme dann…“ Er schluckte und wimmerte dann wieder. „Vielleicht telefonieren wir ja die tage… bis dann“ Er ging zur Tür und verließ dann das Haus.

Pete schluckte und sah weg. Patrick war gegangen, nun fing er richtig an zu weinen. Den Mist den nur dämonen durchmachen.... mir egal, dachte er sich und ging hoch in sein Zimmer und schloss die tür. Er zog den Laptop zu sich und gab mehreres ein. Er hatte unter nem anderen namen nachgefragt.. ob es eine Möglichkeit gebe. bis einer ihn anchattete... meinte er könnte ihm helfen. Pete hatte nichts mehr zu verlieren.. Er schluchzte und gab dem Kerl einfach seine adresse durch. Es war kurz vor 12 als es klingelte. Hemi bellte, er knurrte sogar die Tür an was der Hund sonst nie bei fremden machte. "Raus in den Garten Hemi", meinte Pete und Hemi sah ihn verwirrt an. Dann protestierte er laut bellend als Pete den Kerl reinlies. Pete hatte die schnauze voll von dem gekläffe.. er wusste das es riskant war... dass Hemi angst um ihn hatte... aber es war die einzige Möglichkeit Patrick zu bekommen. Er zog Hemi raus in den Garten und ging dann wieder rein. Das hemi sofort der noch gering vorhandenen Duftspur von Patrick folgte um ihn zu warnen, merkte er nicht. "Also.. wie funktioniert das?", fragte er als er von dem Kerl an die wand gedrückt wurde. "Ich hoffe du enttäuscht mich nicht wie die anderen", knurrte er mit verzerrter Stimme und Pete schrie auf als er langsam seine Hand immer mehr in dseinen Körper drückte.

Hemi rannte weiter. schneller.. er musste schneller werden. Endlich wurde der Geruch intensiver. er kam an einem Haus an. Brendon war auch da aber das war ihm egal. Pete war dabei den größten Fehler seinen lebens zu begehen.. so verzweifelt war er noch nie gewesen. Hemi bellte immer wieder laut und kratzte an der Tür. Er rannte in den Garten bellte da laut und kratzte am Glast. "PATRIck... NOtfall... ich brauch deine Hilfe... komm her. bitte.. !!", was wenn der blonde nicht kommen würde.. Ihm rannte die zeit davon.

Patrick kehrte nach Hause zurück und seufzte. „Wo warst du?“, hörte er Brendon mit scharfem Unterton fragen und schnaufte dann. „Das geht dich einen Müll an. Er ging in den Garten und starrte den Pool an. „Patrick sag mir nicht du warst bei Pete“ „Und wenn geht es dich nichts an!“ Er wirbelte herum und funkelte ihn wütend an. „Langsam übertreibst du Brendon!!“, knurrte der Blonde und verstummte als er ein vertrautes bellen hörte. Er blickte zu Hemingway der kurz im Garten stand und folgte ihm sofort. „Bleib hier!!“ hörte er Brendon schreien und ließ eine Trennwand erscheinen. „Tut mir leid aber er ist immenroch mein Freund und braucht mich!“
Der Blonde rannte dem Hund nach und keuchte dann. Soviel rennen war er gar nicht gewohnt. „Hemi warte!“ , brachte er keuchend raus und erreichte dann irgendwann das Haus. Er zog sich das geländer hoch und blieb dann wie erstarrt stehen. „WEG VON IHM!“ mit einer Bewegung riss er de Kerl ein Bein weg und knurrte. „GEH WEG!!!“

Pete schluckte er konnte kaum was erkennen nur das der Kerl ihn plötzlich fallen lies. Er landete auf dem boden und schluckte. "NEIN.. MIsch dich da nicht ein ... ER wollte es!!", schrie der Kerl und Pete shluckte. ER spürte wie hemi seine wange schleckte und hörte wie der hund wimmerte. Er sah nur wie der andere Kerl wütend ging. "Nein", nuschelte Pete und sah ihn an. Waren sie fertig? Er fühlte sich noch nicht anders... er wollte dämon sein... er wollte..., er fing an zu weinen. "WIESO?", schrie er dann patrick an. Wieso nahm er ihm die Möglichkeit mit ihm zusammen zu sein. Wieso tat er das?

Patrick starrte den Kerl an und schluckte. Pete wollte es? Hatte er ihm deswegen diese Frage gestellt? Er schluckte wieder und sah dann Pete an als dieser in anschrie. Er sah ihn an und wimmerte dann leise. „Frag nicht wieso… selbst wenn bin ich eh zu spät…“ Er starrte die blauen Augen an und ließ sich auf den Boden nieder. „Du hättest auch sterben können weißt du das?!“, fragte er ihn dann ernst. „Weißt du das du auch hättest draufgehen können?!“ Er begann leicht zu weinen und starrte ihn an. „Dann wärst du komplett weg!“ Er sah ihn an und schluckte wieder. „Wie fühlst du dich?“ Sein Blick klebte sich an Pete und er rutschte hin.

"wäre besser als das andere", nuschelte Pete und setzte sich auf. Er schluckte und wimmerte. Er weinte leicht. "Ich fühl mich nicht anders", meinte er und weinte. "es hat bestimmt nicht geklappt.. ich fühl mich nicht anders", schrie er und schaute weg. Er zitterte leicht. "Kannst ja jetzt wieder zu deinem Brendon gehen... Ich hab verloren... ich habs verstanden.. du bist bei ihm weil er dämon ist.. aber ich darf keiner werden um eine chance zu haben... ich habs verstanden...", er wischte sich die Tränen weg und schluckte. "Ich kann dich nicht haben... egal was ich mache... egal was ich für dich tue es ist falsch.. ich bin falsch... dann nehm ich mir eben einen anderen weg um teil deiner familie zu sein.. ", knurrte er und griff sein Handy.

Patrick starrte ihn an und schlug ihm das Handy aus der Hand. „Du bist ein Dämon oder was ist an dem Satz ich bin zu spät so schwer zu verstehen heh?!“ Er schluckte und sah ihn an. „Verdammt da ist einfach nicht das Problem Pete! Ich habe Angst das du dich total veränderst und durch die kraft stirbst!“ Er schluckte und schüttelte dann den Kopf. „Ich habe mir verdammt nochmal nur Sorgen gemacht!“ Er stand auf und starrte Pete an. „Aber klar… ist ja nur das neh… ich habe einen Grund gehabt das ich dir das vorhin sagte! Einen verfickten GRUND! Aber mir wird gleich wieder sowas unterstellt!! Verdammt Pete ich habe den Kuss vorhin genossen okay?! Also hast du wohl Chancen ich habe auch tausendmal gesagt ich war unfair!!“ Er schluchzte und schluckte dann. Er drehte sich um und sah Brendon an, welcher noch an der offenen Tür stand. „Ihr habt euch geküsst?“ fragte der Dunkelhaarige und Patrick schluckte. „Ja“ nuschelte er dann Brendon ließ beide Schultern leicht hängen. „Ich hab es irgendwie schon geahnt…“, gab er wie ein getretener Hund als Antwort und ging dann.

Pete starrte ihn an und shcluckte. "Ist doch scheißegal ob ich mich veränder... es hat mich niemand so gemocht wie ich war...", er sah ihn an und schluckte. "klar.. genossen... ", er sah zu Brendon und grinste dann als er wie ein getretener Hund wegging. Es tat ihm gut zu sehen wie verletzt er war. Er sah wieder zu Patrick und drückte ihn an die wand. "Ich hab die schnauze voll deine entschuldigungen zu hören.. und deine hinhalte sachen... du kannst nicht alles haben was du willst.. ", er sah ihn an und küsste seinen Hals und drückte sich mehr an ihn. Er würde ihn nicht Brendon hinterherrennen lassen. Er war jetzt sein Patrikc... er hatte sich extra für patrick verändert... nun gehörte der Blonde ihm... schließlich war der andere eh abgehauen. Er küsste patricks mund und drückte sich mehr an ihn.

„Doch ich habe dich gemocht!!“, knurrte r rund sah dann Brendon nach. Er wollte ihm gerade folgen als er von Pete an die Wand gedrückt wurde. Sofort begann sein Herz zu rasen. „Pete?!“ Er sah ihn an und schluchzte. Dann spürte er den Kuss. Er sah ihn a und schluckte dann leicht. Er sah ihn an und schloss die Augen. Er ließ seine Körper ganz locker werden. „Pete“ nuschelte er leise und schluckte leicht. Er drehte den Kopf leicht weg und seufzte Innerlicht auf. „Lass mich kurz Atmen…“, flüsterte er leise und schluckte.

Pete sah ihn an und knurrte. "willst du ihm hinterher?", er sah ihn an und knurrte. ER zog patrick an den haaren nach oben. Er schmiss ihn in seinem Zimmer auf den boden und kniete sich sofort über ihn und küsste ihn. "du gehörst jetzt mir... ich hab dich verdient.... ich hab mich geändert für dich.... er rennt weg wie ein weinerliches baby", er vertiefte das Küssen. Er liebte dieses Gefühl der Stärke... es war anders wie ständig die Angst zu haben etwas faslch zu machen... jemanden zu verletzen... nein jetzt war er mal an der Reihe .. er musste nun auch mal an sich denken... die anderen konnten ihm egal sein... er hatte seinen patrick.. mehr brauchte er nicht.

Der blonde schrie laut auf als Pete ihn an den Haaren zog. „Pete du tust mir weh!!“ schrie er und knallte mit dem Kopf an ein Regal als der ältere ihn zu Boden schubste. Er sah ihn an und schluckte. Er war verändert. „ich hab es geahnt…“ flüsterte er leise und sah dann weg. Das Pete ihn küsste ignorierte er dann. Er konnte sich kaum bewegen und schluckte. Irgendwie schien Pete ihn bewegungsunfähig zu machen.
Er starrte weiterhin den Boden an und seufzte innerlich. Warum musste Pete soweit gehen? Nur weil Patrick mit Brendon zusammen kam? War es so schlimm? Der Blonde schloss die Augen und drängte die Tränen zurück. Alles machte er falsch. Zuerst verletzte er Pete. Dann betrog er Brendon und jetzt…

Pete küsste ihn weiter. Er strich mit seiner hand langsam unter Pats Shirt. Er sah ihm ins Gesicht und knurrte dann. "WAS soll das?" ,er sah ihn wütend an. Er stand auf. "Ich hab das für dich getan.... und jetzt ignorierst du mich?!!!", er knurrte. "GEH undn Fick doch diesen Brendon wenn er dir lieber ist.", er schluckte. Er spürte einen Schmerz eine Leere, Patrick hatte ihn angelogen. Pete hatte nie eine Chance gehabt. Er schrie und schmiss sachen aus seinem Regal. "DU HAST GElOGeN", schrie er und sah ihn wütend an. "Ich hatte nie eine Chance... NIE.. WIESO? Wieso hassen mich alle? WEI?T UD was ? Mir ist es egal.. ICH bin jetzt auch mal dran... ICH will auch mal glücklich sein.. ", er sah ihn wütend an. "WiESO MUSS ICH IMMER ZURÜCKSTECKEN .. WIESO?"

Er sah ihn an. „Ich ignoriere dich nicht verdammte scheiße nochmal!!!“ Er stand auf und schluckte. „Und du hattest eine Chance verdammte scheiße!! Sorry aber das ich nicht drauf stehe das man mich an den Haaren eine Treppe hochzerrt und mich dann wie Dreck auf den Boden schmeißt Sorry! Werde ich dann eben wie Joseph und bekomm jetzt eine scheiß Latte davon!!“ Er sah ihn an und knurrte dann selbst. „ Ich hasse dich nicht verdammt leg mir keinen Scheiß in den Mund!“ Er sah ihn an und wimmerte dann leise. „Aber gut… Ich belüge dich eben und hasse dich halt wenn du es unbedingt willst! Habe ich zwar nie getan aber Jeah! Behaupten wir es einfach!“ Er sah ihn an und begann das das Zeug aufzuheben was Pete zu Boden geworfen hat.

"oh.. sorry... hab vergessen... für müssen wieder rücksicht auf klein Patrick nehmen... Du hast gesagt du würdest mich lieben wenn ich ein dämon bin... aber jetzt... küsst du mich nichtmal mehr zurück...... Ich hab es satt dass jeder mich anlügt!! Ich hab das alles hier satt... Ich hab das Geld satt .. ich hab das haus satt.. ich hab die Schlampen hier satt... Du warst das einzige was mich noch hier gehalten hat.. ... ", er sah auf den Boden und schluckte. "Ich hab nie gesagt du sollst wie Joe werden..", nuschelte er und find an zu weinen. Er sank auf die Knie. "Vielleicht.. muss ich weg... weit weg.. ich sollte akzeptieren dass es für dich nur Brendon gibt... ich hab mich für dich verändert um mehr Chancen zu haben doch jetzt hab ich noch weniger als er... du küsst mich ja nicht mal mehr... Kümmer dich um Hemi.. ich.... habs alles satt... "

Er starrte ihn an und schluckte. „War klar… ich habe nie gesagt nehme Rücksicht… nie… aber leg mir das eben auch in den Mund… ich sagte nur ich steh nicht drauf das man mich an den Haaren eine Treppe rauf zerrt und dann zu Boden schubst wie dreckt… nirgendwo steht nimm verdammt nochmal Rücksicht auf mich… und ich wäre einfach mal dankbar wenn ich was sagen könnte ohne dass dieser scheiß kommt!“ Er blickte ihn an und knurrte dann leicht. Er Packte Pete und drückte ihn aufs Bett. Dann setzet er sich auf ihn und küsste ihn selbst. Er starrte Pete ernst an und schluckte innerlich. Er fühlte sich scheiße das er in Betrüger war aber bevor wieder dieser Scheiß Satz kam man müsse Rücksicht auf ihn nehmen war er ebenso. Er schloss die Augen und krallte sich am Lacken fest. Der Kuss vertiefte sich und er kratzte über Petes Brust so dass leichte rote Striemen entstanden.

Pete schluckte. Er spürte er denn Kuss, doch dann war was anders... Er schluckte und schmiss Patrick von sich runter und stand auf. "Das... das ist falsch", er sah ihn an und fing an zu weinen. Er fühlte sich mies. Die ganze Zeit wollte er Patrick. er hatte sogar das mit sich machen lassen für ihn aber.. er... ..
"Geh zu Brendon und... es tut mir leid Patrick... es.. tut mir so leid.. ich.. wollte doch nur eine verfickte Chance.. aber.. das bin ich nicht... ich will dir nicht wehtun und dich nicht zwingen... Ich bin kein dämon und ich ... werde dich nie verstehen... es.. tut nur so weh dich immer so glücklcih mit ihm zu sehen... Ich wollte doch auch nur mal etwas glück für mich... aber jetzt zweing ich dich ... zu lügen. zu betrügen.. ich.. du solltest zu Brendon gehen... ich .. es tut mir leid .. ich .. ", er weinte und schluckte. "Ich vermiss einfach mein altes Leben... das jemand da ist der mich liebt.. ich vermiss meinen Sohn den ich nie wieder sehen werde ... ich vermiss meine Freunde.. ich .. dachte wenn ich das mache ... dann hab ich wenigstens dich.. aber so bin ich nicht... so will ich nciht sein.. ", er schluckte und wich zurück. "Verzeih mir bitte irgendwann alles was ich dir angetan habe... bitte", er sah ihn an und weinte. "Geh jezt zu Brendon und rette deine Beziehung... bitte.."

Er sah ihn an und fiel dann runter. Sein Blick heftete sich an Pete und er schluckte. „Nein das werde ich nicht!“, gab er dann knurrend von sich. Er stand auf und sah ihn an. „Sorry aber das kannst du jetzt nicht bringen verdammte scheiße nochmal…“ Er sah ihn an und seufzte dann innerlich. Er ging einfach zu Pete hin und drückte ihn fest an sich. „Ich bleib jetzt…“, murmelte er leise und schluckte. „Das mit ihm und mir war eh schon länger nichts mehr… wie streiten uns nur noch…“ Er schluckte wieder und drückte Pete weiter an sich. „Ich bleib jetzt bei dir… okay?“ Er starrte ihn an und umarmte ihn dann Langsam drückte er sich an ihn und starrte den Boden an. Irgendwann würde er ja damit klar kommen… Irgendwann musste es ja so weit kommen oder? Patrick schloss die Augen und Küsse Petes Hals dann sanft. „Wir werden dir Bronx holen… sind ja nun schneller als ein Flugzeug…“ murmelte er leise und blickte dann Pete an. „Wenn wir jetzt losfliegen sind wir bis Zwölf mit ihm wieder hier… also du hast die Wahl… Immerhin ist Morgen Vatertag…“

Er schluckte und zitterte leicht. Wieso umarmte er ihn plötzlich? Er spürte die Küsse und schluckte. "Nein.. nein.. Nein!!!!", er wurde lauter. ER weinte. Es fühlte sich so anders an. Er fühlte sich nicht mehr wie er selbst... er war nicht mehr er selbst. "Und was dann? dann lande ich im gefängnis wegen Kindesentführung... Patrick... ich... weiß das zu schätzen wirklcih.. aber.... es geht nicht... sie darf bestimmen wo er sich aufhalten darf und... ich.. naja krieg warhscheinlich ihn dann an nem anderen tag.. außerdem.. habe ich grad eher ein anderes problem.", er drückte ihn leicht weg. "ich... will kein Dämon sein...", er sah ihn an und weinte dann sah er auf den Boden. "Ich hab nicht mehr das Gefühl wie vorher... ich glaube als Dämon... libe ich dich nicht... und das will ich nicht.. ich fühl mich nicht wie mich selbst an. ich .. will wieder das kribbeln.. das herzrasen... ich wollte dich voll und ganz verstehen aber was wenn ich dich dann nicht mehr liebe? Lieber versteh ich dich nicht.. und habe dich nicht bei mir ... als das hier.. es tut mir so leid.. ich wollte es doch für dich machen .. ich wollte doch", er schluckte und weinte.

Patrick starrte ihn an und seufzte innerlich. „Das hatte ich befürchtet… Deswegen habe ich versucht es aufzuhalten…“ Er sah ihn an und zog ihn sofort wieder hoch. „Vielleicht wirst du normal wenn ich dir die fehlende Menschlichkeit von mir gebe“ murmelte er leise und streichelte Petes Wange. „Komm wir suchen eine Hexe oder sowas… oder den Dämonen und versuchen das Rückgängig zu machen…“ Patrick sah ihn an und schüttelte dann den Kopf. „Vatertag ist einmal im Jahr… dann hole ich ihn eben… komme ich in den Kast dafür mir doch Latte! Es war diene Woche sie muss ihn dir Laut Gericht geben… sonst gibt’s stress wenn es rauskommt… also!“ Er sah ihn an und schluckte dann.

"ich .. hab keine Woche mehr", nuschelte er und sah ihn an. "Sie hat das alleinige sorgerecht mittlerweile Patrick... ", er schluckte und sah weg. Er drückte sich an ihn und weinte. "ich will doch nur einmal was richtig machen aber selbst Dämon sein krieg ich nicht hin... ich wollte doch nur ...", er schluckte und klammerte isch fester. "ich will nicht dass du deine menschlichkeit opferst... ich kenn dich doch nur menschlich", nuschelte er und sah weg. "Es ... sorry dass ich alles gleich wieder so kompliziert mache.."

Er sah ihn an und seufzte dann. „Wie das denn?“ fragte er leise und streichelte Pete dann. „versuch dich zu beruhigen wir finden einen Weg okay?“ murmelte er leise und streichelte ihn weiter. Er blickte ihn besorgt an und dachte dann nach. „Wir gehen zu diesem Bastard und holen uns das zurück…“ murmelte er und zog Pete dann zur Tür. „Du sagst das du es willst und ich kümmere mich um den Rest… also sollte er rumzicken…“ Er sah ihn an und küsste ihn dann sanft. „Wir finden einen weg… Das klappt schon…“

"ich weiß ja nichtmal was er gemacht hat", nuschelte er und nickte. Er griff patricks hand. Er musste kurz an den Kerl denken und plötzlich hatte er sowas wie eine Ahnung.. ein starkes Gefühl zu wissen wo dieser gerade war. Er ging raus und zog ihn mit. Er lief mit ihm durch den Wald. Bis sie an eine Lichtung ankamen. Auf dem Boden war ein komisches zeichen. "ich wusste das du kommst", meinte der Kerl und trat vor sie. Plötzlich wurde Pete von Patrick weggezogen. ER schluckte und starrte den kerl an. "Haalt.. ich.. will kein Dämon mehr sein... mach es rückgängig... mach es rückgängig bitte... ich zahl dir was du willst aber mach es" "Was ich will...", der Dämon grinst eund Pete schlcukte und starrte zu patrick. Hatte Pete jetzt was falsches gesagt.

Er sah ihn an und nickte. Dann folgt er ihm. Er starrte ihn an und sah sich dann um. Sie waren dann plötzlich in einem Wald. Er ging weiter mit hm mit und dann fand er sich auf einer Lichtung wieder. Er hörte die Stimme des Dämons und ehe er sich versah war er gefangen. Sein blick glitt sofort zu Pete und als dieser den Satz sagte seufzte er sofort. „Pete… warum sagtest du das jetzt?“, fragte er ihn und sah ihn an. //Wie oft hab ich gesagt man darf einem Dämonen sowas nicht sagen?// frgte er sich selbst und zerrte dann an den griffen. Er musste Pete irgendwie aus dem Schlammassel holen. „Lass ihn gehen! Er meinte es nicht so!“