I want you back

Pete schluckte und sah ihn an. "mein handy hatte ich dabei.. ", nuschelte er und ging zum telefon dass im Büro stand. Er schluckte. Normalerweise rief niemand mehr auf dem Telefon an. Ashlee hatte es meistens benutzt.. Pete ließ alles normalerweise auf sein Handy abregeln.. Er sah zu dem blinkenden Symbol. Er drückte den Knopf. "Eine neue Nachricht... empfangen heute um 19:55...", Pete starrte das Telefon an.

„Dann das Telefon was weiß ich… ich kenn mich so gut mit dem neumodischen scheiß nicht aus…“, murmelte er leise und seufzte dann innerlich. Er sah Pete nach und blickte dann wieder zu Cookie, welcher seine Nase Richtung Schüssel streckte. „Na mein Kleiner…“ murmelte er du aß weiter. Er seufzte erneut. Er stand auf und ging dann zu Pete hin. „Und wer wars?“, fragte er grummelnd und musterte ihn.

"nichts wichtiges..", nuschelte er und seufzte. "nur einer von Ashlees alten Bekannten...", erklärte er Aiden. Er sah ihn an und ging weg. ER ging nach draußen und setzte sich auf die Schaukel. Er schaute hoch. Sie ließ ihn nicht mal anrufen... war er denn wirklich so schlecht wie alle sagen? Er wippte leicht vor und zurück. Er sah rein zu Aiden. Er war nett... er gab ihm zwar auch das gefühl scheiße zu sein.. aber er war wohl nicht so scheiße wie die meisten anderen... immerhin etwas.. es gab noch leute die beschissener waren.. Er lächelte schwach und schaute hoch. Vielleicht wurde er auch einfach nur verrückt... wer wusste das schon.. Pete schluckte.. und fing dann langsam an diese Melodie zu summen die er in diesem verrückten traum gehört hatte.

Aiden sah ihn an und hob eine Augenbraue. Kam Pete jetzt langsam weder in seine Mitleidstour? Er schnaufte genervt und nahm ein paar Gummibärchen ehe er zu Pete ging. „Jetzt sag mir was los ist“, gab er knurrend von sich. Er starrte ihn an und hielt ihm die Tüte entgegen. „Hier…“ murrte er leise und schluckte dann. Er starrte den Schwarzhaarigen an und setzte sich dann neben ihn auf dem Boden. Leicht schielte er zu dem Älteren und kaute auf einem Bärchen rum. „Liegt es dran das dein Kleiner nicht angerufen hat? Alter geh ihn dir einfach holen…“ Aiden knurrte leis eund sah dann weg,

"Darf ich nicht", nuschelte er und nham sich ein Gummibärchen. "Sie ist die Mutter. sie hat das Sorgerecht und ich .. wurde als gefährdung für das Kind eingestuft...... weißt du.. in letzter Zeit sagen mir so viele das ich scheiße bin.. du ja auch.. aber.. du sagst mir auch das es noch beschissener Menschen gibt.. es ist einfach nur.. ich versteh nicht ganz was ich denn so falsch mache.. ich versuch es wirklich.. ich geh mit mir selber am härtesten ins gerich wenn ich was falsch mache.. und..", er seufzte und sah ihn an. "ich weiß nicht.. es ist einfach.. ich weiß nicht mehr wie ich mich ändern soll oder was ich ändern soll.. ich hab alles probiert.. ich weiß nicht was ich tun soll.. ich halte mich doch immer an die abmachungen.. ich hab ihn immer pünktlich wohin gebracht.. ich.. ich weiß einfach nicht mehr weiter aiden... ich will ihn nicht vergessen.. das kann ich nicht.. aber vielleicht erwartet man das ja von mir...", er schluckte und sah ihn an. "manchmal wünschte ich mir... ich hätte was von dir... du weißt was du zu tun hast. du bleibst dir treu. und auch wenn du es nicht zeigst. du sorgst dich um andere... ich zeige dass ich mich sorge.. ich beschütze schon .. das hat man ja gesehe... aber wenns um mich geht.. dann ... weiß nicht.. kann ich es nicht... ich kriegs nicht hin mich zu beschützen.. liebr verbieg ich mich als... dann jemand.. naja.. die meinung zu geigen.. und falls ich mal meine meinung sag fühl ich mich scheiße... es klappt doch bei anderen alles so gut.. wieso krieg ich das nicht hin?" er schluckte. Er wusste nicht wieo er sich aiden plötzlich so anvertraute. er war einfach am verzweifeln.

Aiden starrte ihn an und seufzte dann. „Du bist en Gefährdung für dich selbst aber sicherlich nicht für den kleinen…“ Er musterte ihn leicht und biss in ein Gummibärchen rein. „Naja ich sag es dir weil ich dich ebenso sehe…. Is halt dann so kann ich nicht ändern… denke auch einfach das es auch dran liegt das ich Menschen allgemein hasse von demher…“ Er starrte Pete an und seufzte. „ich geh ihn dir jetzt holen… ob es dir passt oder nicht“ Er warf ihm die Gummibärchen in den Schoss und stand auf. Er breitete die Flügel aus und ging etwas in die Luft. „Adresse?“, fragte er Kühl und sah ihn an. Sollte Pete es sich wagen Wiederrede zu geben. „Du hast es verdient mit dem kleinen Zeit zu verbringen okay?! Auch wenn du ein Spasti bist…“ Er musterte ihn und hob wieder rein Augenbraue. „Also… ich warte…“

"nein..", er stand auf und sah aiden an. "Das darfst du nicht... seine mutter.. sie.. ", er schluckte. "ich weiß es zu schätzen was du da tun willst.. aber es geht nicht... es geht nicht versteh das doch.. du bringst dich in Schweirigkeiten und das will ich nicht.. ich will es nicht.. bitte.. akzeptier das.. bitte.. ", er ging zu ihm und griff zögernd seine Hand. "Bleib bi mir.. bitte... was wenn die dir wehtun... was dann? wenn du nicht wiederkommst...", er schaute auf den boden. "bitte .. bleib hier", er hatte angst wieder einmal.. wieso musste er nur immer angst haben?

„Ich denke ich entscheide immer noch was ich darf und was nicht… Und wenn ich mich in Schwierigkeiten bringen… und? Es sind nur widerliche Menschen die ich wie Maden zerdrücke….“, knurrte er und Blickte Pete an. Er starrte ihm in die Augen, schnaufte Kurz genervt und landete auf dem Boden. „Ein Wort mein Freund… Ein Wort und ich reiße dir diene Scheiß Stimmbänder raus und mache Schnürsenkel draus!“ Er sah ihn an, nahm die Tüte und Pete Hand, und ging dann stampfend rein. Er verstand es nicht. Erst heulte Pete rum und dann wollte er nicht. Menschen. Diese Logik musste man erstmal verstehen.

"Verzeih", nuschelte er und folgte ihm rein. "Lieber verzichte ich als das dir was passiert", nuschelte er und klammerte sich an aiden. ER schluckte und sah ihn an. Dann schloss er die augen und drückte sich mehr an ihn. "Sie ... hasst dämonen und... sie.. wollte damals schon sicherheitsmaßnahmen installieren.. sie ist kein gewöhnlicher mensch.. keine mickrige made wie ich.. sie . hat sicher einiges bei sich um dir wehzutun...", pete weinte leicht und kammerte sich fester. "ich will nicht das du oder Bronx verletzt werden... lieber ich als ihr", erklärte er und schluckte. er würde patrick/aiden nicht gehen lassen.. Was wenn er ihn verlor? was dann? Er hatte angst um ihn. er ließ doch schon genug mit sich machen er wollte nicht noch einen der beiden verlieren. "Bitte versteh es... oder du musst es nicht verstehen aber respektier es... ", er sah aiden in die Augen. "Suche nicht nach Ashlee.... ich werde ihn irgendwan wieder sehen.. ", er flehte Aiden mit seinem Blick an. Er hatte panische angst um IHN... merkte er das denn nicht?

Er blickte ihn an. Dann Pakt er ihn und begann ihn Wild zu küssen. Er Hasste diesen Kerl zwar auf eine Art aber er hatte Plötzlich so ein starkes verlangen was er seit Jahren noch nie hatte. Er küsste Pete weiterhin und schmiss ihn dann aufs Bett. Er riss ihm die Kleider von leib und starrte ihn an. „Frag nicht“ knurrte er leise und machte Pete mit Handschellen aus Eis am Bett fest. „Und ich werde es nie verstehen… und passen tut es mir auch nicht okay?“ Er sah ihn an und griff ihm dann in die Hose. „Nun ist es aber Zeit zu Spielen Petey…“ hauchte er in dessen Ohr, zog ihm die Hose runter und massierte sein Glied. Er drückte es zwischen drin immer Fest zu und sah dann wie die Weiße Flüssigkeit auf das Laken tropfte. „Du machst Sauerrei Petey“

Pete sah ihn verwirrt an und küsste ihn dann auch leidenschaftlich. Sein Herz rasste und er merkte gar nicht wie sie langsam ins schlafzimmer gingen. Er landete auf dem Bett und sah ihn an. ER zischte als das Eis seine Haut berührte. "okay", nuschelte er und zuckte als Aidens Hand langsam in seine Hose Wanderte. "spielen?", nun war der Emo endgültig verwirrt. Er schluckte und schloss die Augen. Er genoss das gefühl das langsam wieder in ihm aufstieg. ER keuchte und drückte sich leicht an aiden. Er sah ihn an. "bist du schuld dran ... mach ich nur wegen dir hier sauerei", nuschelte er und schluckte.

Aiden zog sich ebenfalls Aus und hob dann Petes Beine Wieder an. Er rieb erst wieder sein Glied an ihm ehe er ihn reinsteckte und sich wieder fest und schnell bewegte. Ein Lautes Keuchen Drang aus seiner Kehle und er kratzte mit seinen Fingern von Petes Achseln hinunter zu dessen Becken. „Nein es ist nicht meine Schuld“ knurrte er und schlug auf Petes Hintern. „Böses Vögelchen sei Brav“ zischte er dann und sah ihm tief in die Augen. Er musterte ihn leicht und küsste ihn dann wieder. „Sei ein Braver Vogel Petey“

Pete sah ihn an und schluckte. ER stöhnte auf und zuckte dann. "au...", nuschelte er und sah ihn an. "Vögelchen? Sagst du das nur wegen meinem verrückten traum?", fragte er und shcluckte wieder. Er erwiederte sofort den kuss und schluckte. Ih wurde wärmer. wieso eigentlich? Lag es an Aiden. "dein Petematz?", fragte er leise und drückte sich nochmal kurz an ihn und küsste ihn. "mein meeri?"

Aiden Drückte sich fester an Pete und sah ihn dann an. „Mensch bist du… empfindlich“, gab er keuchend von sich und er biss sanft in Petes Hals. Seine Finger harkten sich in Petes ein und er schluckte. Einen Augenblick lang drang Patrick hindurch und lächelte. „Dein Meeri Pete…“, keuchte er und wurde sofort wieder von Aiden Abgelöst. „er glitt mit seiner Hand zu Petes Hinter und drückte diesen Auf beiden Seiten hoch. Er starrte den älteren an und grinste dann breit ehe er das erste Mal in ihn abspritzte. Er zuckte zusammen, Machte Pete los und drehte ihn auf den Bauch und machte ihn wieder fest. „Jetzt spielen wir Hündchen“

Pete sah ihn an und schluckte. "dein Piepmatz", nuschelte er und küsste ihn ...dann keuchte er. Er stöhnte auf als Aiden ihn hochhob.. und er dann die klebrige flüssigkeit spürte. ER sah weg und keuchte dann wieder. Plötzlich landete er dann mit dem Gesicht im Kissen. Er linste nach hinten zu aiden. "Wieso ist das ein spiel für dich? bedeute ich dir nichts?", Pete erschrak als er merkte das er das laut gedacht hatte. "vergiss es..", meinte er sofort und schluckte erneut.

Aiden bewegte sich weiter fest gegen Pete und keuchte lauter. Er krallte sich leicht in der Hüfte des Älteren fest und stöhnte. Dann verstummte er und starrte Pete. An. Er hob eine Augenbraue und mustere ihn. „Hunde können keinen scheiß reden weil sie nur bellen können… also bell“, knurrte er und schlug Pete auf den Arsch. „Loss Hundi bell!“, knurrte er und schlug wieder auf Petes Hintern, welcher langsam rot war. Der Blonde schluss doe augen und wurde in der bewegung schneller.

Pete keuchte und linste zu ihm. War das sein Ernst? ER sollte bellen? Er schluckte und bellte als er weitere Klappser spürte. Er zuckte hoch und stöhnte. Er schloss die augen. Ihm wurde wärmer.. wärmer als ihm lieb war und er hatte das gefühl zu schwitzen, etwas was Pete nie tat... so gut wie nie. "Aiden.. pause.. zu warm...", meinte er und shcluckte. Er hatte das die Eisketten um seine Handgelenke schmolzen. Er schluckte und seine Augen färbten sich bläulich. Er hasste es... er konnte Kälte nicht ausstehen .. aber wegen dieser Familienkrankheit sollte er auch darauf achten dass ihm nicht zu warm wurde. "Bitte Aiden.. ", er schluckte und stöhnte wieder. Sein Herz rasste, er liebte es wie der Kerl ihn zum rasen brachte... und er würde gerne weitermachen.. aber er hatte seiner mutter versprochen dass er aufpassen würde...

Aiden drückte sich weiter an ihn und stieß dann erneut ab. Ein breites Grinsen zierte sein Gesicht und er starrte zu Pete. Dann verschwand das lächeln und er musterte ihn. „Was ist los? “, fraget er vorsichtig und löste sich sofort von ihm, als er einen stechenden Schmerz am Schritt spürte . Er sah an sich runter und seinen Haut war knall rot. „Was ist denn mit dir jetzt auf einmal los?!“, zischte er wütend und starrte ihn weiterhin an. „Was ist los mit dir verdammt nochmal..:“ Er zog sich einer decke über und sah dann die Augen. Sofort wurde Aiden bleich im Gesicht und ging rückwärts. „PETE?!“, schrie er und knurrte dann. „Willst du mich jetzt verarschen?! Wenn ja ist das nicht witzig!!“

"mir ist warm.. .mir ist warm.. ", nuschelte er und schluckte. Die Ketten lösten sich auf und Pete schluckte. Er sah zu aiden. "Handy... mama meinte wenn es anfängt... soll ich den doc...Cleeve anrufen... er kennt sich mit der krankheit aus und weiß bescheid", nuschelte er und schluckte. "wieso verarschen?", pete verstand nicht wieso er Aiden jetzt verraschte. 2ich darf die Krankheit nicht auslösen.. bitte.. ", er schluckte und wälzte sich vom bett auf den kalten boden. Er wusste nicht mal was diese Krankheit war.. nur dass er dagegen ankämpfen musste... seine Mum hat es ihm gesagt... seine Mum wusste doch was gut war.. schließlich war sie die einzge die immer zu ihm hielt... "Was passiert mit mir?", Pete hatte wieder Angst. Er schwitzte mehr.

Aiden starrte ihn schockiert an. Was sollte er nun tun? Wenn Pete sich verwandelte wäre der Dämon so gut wie am Arsch. Aber wenn er die Verwandlung zulassen würde, könnte er erfahren ob es sich bei Pete um seinen Peter handelte. Er schluckte und ballte die Hände zu Fäusten. Er Konnte das nicht. Aiden griff das Telefon und rief den Arzt an. Es dauerte eine Weile bis dann endlich jemand abnahm. „Sie müssen sich beeilen es geht um Pete“, knurrte der Blonde nur und das aufgelegt Zeichen ertönte. „Der Doc kommt Pete…. Halte noch durch lass es bitte nicht zu… sonst sind wir beide Gearscht“ Er sah ihn an und schluckte auf. Er strich leicht über Petes Wange als plötzlich die Tür aufging. Ein Blonder Arzt mit hellbrauenn Augen kniete sich neben Pete hin und drückte ihn auf den Boden. „Pete beruhige dich“ Er sa ihn ernste sn und fühlte seine Stirn. „Nicht gut“ nuschelte er und verabreichte Pete eine Spritze zur Beruhigung, dann nahm eine mit einer Hellblauen Fklüssigkeit und führte diese in die Brust ein. „Gleich wird’s Besser“ murmelte er und verabreichte Pete die ganze Spritze. „Was um alles in der Welt ist apssiert?“

Pete sah Aiden an und shcluckte. "Hilf mir...", er lehnte sich leicht an ihn. Es war alles so warm. Er schluckte. Dann hörte er den arzt. Er wurde runtergedrückt und sah ihn an. "Hilfe..", nuschelte er. er schluckte und spürte die erste spritze sein Herz beruhigte sich. Dann kam die zweite. Pete schrie laut auf. Er krallte sich am boden fest. Es schmerzte.. Es brannte höllisch. Doch dann wurde es besser. Es war als würde sich eine Kälte von innen ausbreiten. "Wir haben geschlafen doc", nuschelte er grinsend und seine Augen wurden langsam normal. Er war erschöpft. "Was ist das für ne krankheit eigentlich?", fragte er den Arzt. Es war schon komisch dass es ihm niemand sagen konnte... und er hatte noch nie jemand kennengelernt der da sauch hatte.. seine geschwister hatten es nicht. "was habe ich?"

Der Dämon starrte den Jungen an und schluckte hart. Wie sollte er ihm denn bitte helfen? Man konnte sowas doch nicht aufhalten. „Pete ich…“, brachte er leise raus und starrte dann den Doc an welcher ihn Skeptisch musterte. „Ihr habt miteinander geschlafen?“, fragte der Kerl kühl und Aiden bekam einen unangenehmen Schauer über den Rücken. „Ja…“, gab er knurrend von sich und der Doc hob eine Augenbraue. Dann wandte er seinen Blick von Aiden ab und streichelte Pete leicht. „Naja Pete… du bist kein richtiger Mensch… Du hast einen Art Fluch auf dir… Du bist eine besondere Phönixrasse….“, erklärte er ihm und musterte ihn leicht.

Er sah zum Doc und dann zu Aiden, dann wieder zum Doc. "phönix?.... ein besonderer Phönix.. nein nein.. ich.. bin kein.. ich.. bin ein Mensch... ", nuschelte er und sah wieder zwischen den beiden hin und her. "ich bin doch ein Mensch... ein .. ", er war doch sowas? was wenn er dann... nein.. er wollte nicht.. "wir wollten doch nicht dass ich... wir haben doch gesagt ich werde kein Dämon.. wir haben doch gesehen dass ich das nicht kann... ich ..", er schluckte und weinte leicht. "der schlimmste vatertag... kann man das wegmachen? ich will ein mensch sein", Er sah wieder zu Aiden ud schluckte. Er sah weg. "Was heißt das jetzt für mich? darf ich patrick nicht mehr sehen? Hat mein sohn das auch? Gott ... Ashlee wird mich noch mehr hassen wenn der kleine das auch hat.. "

Auszulöschen“, brachte Aiden dann Mühselig raus und starrte Pete an. „So welche wie dich gab es zuletzt vor 100 Jahren… Bis sie dann… ausgelöscht wurden…“ Er schluckte hart auf und hielt sich den Kopf. „Oh scheiße…“ Er stand auf und ging nervös auf und ab. Der Arzt blieb neben Pete knien und sah ihn an. „Sowas kann man leider nicht wegmachen… und ich glaube nicht das es Bronx auch hat… ich mein Dein Vater hatte es auch nicht… wenn überspringt es eine Generation…“, versuchte er ihn zu beruhigen und schluckte. „Pete ich versuche es zu verzögern immer wieder… also beruhige dich… Du darfst halt nicht sterben…“

ER sah Aiden nach und schluckte. Dann sah er zu dem Doc und shluckte . "okay", nuschelte Pete und sah weiter zu Aiden. "kann ich sie anrufen falls ich noch fragen habe?", meinte er und shcluckte. "Können sie jetzt gehen... ich .. will meine ruhe ein wenig", nuschelte er und wollte eigentlich nur mit Aiden reden. Wieso ging er leicht weg.. Was machte ihm zu schaffen? Pete Stand langsam auf und ging zu Aiden. "Was ist los?", fragte er leise und schluckte. "Hast du angst vor mir... hasst du mich jetzt mehr wie einen Menschen?"