Meeri Love

"Patrick?", ich schaute auf die Uhr. Ich saß auf der Parkbank und schluckte. Patrick war doch sonst nie zu spät. Wir hatten uns doch heute verabredet. Ich schluckte und schaute weg. Als er eine halbe stunde später nicht auftauchte und ich von seinem Handy immer weggedrückt wurde, ging ich langsam nach Hause. Ob sein Vater ihm etwas angetan hatte? Aber seine Mutter meinte sein Vater sei gar nicht zuhause. Ich seufzte. "Pete.. da kam ein Brief für dich" "Von wem", ich schaute meine 'Mutter' an. sie reichte mir nur den Umschlag. Ich griff ihn und ging hoch.


Ih brach in Tränen aus und drückte mein Gesicht in mein Kisssen. Mein Vater hatte wohl all die Jahre Recht. Ich vertreibe mit dieser Art jeden. Das Patrick gezwungen wurde diesen Brief zu schreiben und keine möglichkeit mehr hatte sich zu erklären das wusste ich nicht.

Nach zwei Wochen meinte meine schwester mich mitzushcleifen in einen Tierladen. "Tiere muntern auf", meinte sie doch ich wusste das sie da nur da war weil sie unbedingt mit diesem neuen Kerl flirten wollte. Auch wenn Papa es ihr verboten hatte. Ich schaute durch die Reihen. Hunde Katzen, Mäuse... alles war da.. mein Auge glitt aber zu dem großen behältern mit den Meerschweinchen... Meeri... Pat.... ich weinte immer noch... Wieso nahm er denn sein scheiß Handy nicht ab. Ich schaute die Meeris an und unterdrückte mir die Tränen.

Der Blonde schrieb zitternd den Brief während er das kalte eisen an seinem Hinterkopf spürte. Er ließ den Stift fallen und schluckte dann. "Langsam weggehen" hörte er die Stimme knurren und entfernte sich so langsam er konnte von dem Dunklen Tisch. Der Fremde drückte ihn auf die knie und Patrick kniff Ängstlich die Augen zusammen. Dann ein Stich. Er spürte wie der Mann ihm etwas in den Hals spritzte. "Was ist das?" fragte er leise und spürrte wie sien Körper anfing zu brennen.
Er begann sich zu verkrampfen. Seine Glieder begann wie die hölle zu brennen. Dann schwarz. Er spürte nur noch die kalten fließen.

Als er dann am nächsten Tag zu sich kam fand er sich in einem kleinen käfig wieder. Er starrte die ganzen meeris an und wurde panisch. Ein lautes ängstliches Quiecken ertönte und er rannte schokiert gegen die scheibe. 'Was zur Hölle ist hier los?!'

Pete schaute weiter die quirrligen aufgedrehten meeris an. "Interesse an einem?", fragte die Frau und Pete erschrak kurz. "Ich weiß nicht so recht", nuschelte Pete. "darf ich mal streicheln?", fragte er vorsichtig. "Klar", sie öffnete den Glaskasten von oben und Pete schluckte. Er griff ein meeir und hob es hoch und streichelt es. "Das ist Lola..", meinte die Verkäuferin. "Hallo lola", nuschelte pete und kraulte sie weiter als er ein meeri sah das melodisch quiekte, das das panikgeräusche waren wusste er nicht. Er setzte Lola rein und griff vorsichtig das Meeri. ER hob es hoch und sah ihm in die augen. Dieser Blick.. Patrick hatte wohl wirklich einen Meeri blick.. vielleicht sollte er sich kein Meeri kaufen weil es ihn zu sehr an Patrick erinnerte. "Wie heißt es?" "Es hat keinen namen .. es lag gestern vor unserer Haustür.." Pete schaute es weiter an. "Patrick...", nuschelte er leise und schaute dem meeri wieder in die augen.

Patrick quieckte weiterhin panisch als er sah das der Käfig geöffnet wurde. Er starrte die Frau un und sah ihn. Pete. Er starrte ihn an und queickte lauter.
Als Pete ihn hochhob begann er zu zappeln und drückte sich sofort an sienne Arm. Er starrte ihn an und quieckte. 'PETE! Du musst mir helfen! Pete bitte hilf mir...'. Er quieckte lauter und zappelte weiterhin. Er woltle ihm sage was passiert war. er woltle ihm erzählen warum er den Brief geschrieben hatte. 'Es tut mir Leid pete bitte! Ich wollte das nie!' Er starrte ihn mit nassglänzenden Augen an und schluckte. Dann Drückte er sich weiter an ihn.

Pete starrte das Meeri an das immer wieder quiekte und sich an ihn drückte. "Ich nehm das ... und den besten großen käfig mit spielsache dass der kleine sich wohlfühlt", meinte er und folgte der Frau die ihm alles zusammensuchte und ihm die grundsachen erklärte. Er nickte und schaute das meeri an das in seiner Tragebox war. Er sagte seine Schwester bescheid und als die meinte sie bräuchte keine mitfahrgelegenheit fuhr er alleine nach hause. Dort schaffte er alles in sein zimmer und setzte das Meeri in sein neues zuhause. "Ist es okay wenn ich dich patrick nenn... kleiner Quietschi?", fragte er leise und schluckte. Er folterte sich doch nur damit. Egal.. das Meeri sah so Patrick like aus.

Er starrte ihn an und wurde in eine Box mit Streu gesetzt. Pete nahm ihn? Er quieckte leis eund schluckte innerlich. Pete nahm ihn mit. Er war wieder bei ihn. Sien blick glitt durch die gegend und er sah petes Schwester. 'War klar', dachte er sihc als sie nciht mitging und sah sich dann in etes auto um. Der Geruch. Er liebte ihn. Er fühlre sich sofort wider geborgen.

Vielleicht fand er einen weg wie er Pete auf sich aufmerksam machen konnte und wie sie das Rückgänig machen konnte. Er starrte den Shwarzhaarigen an und quieckte. Er wollte zu ihm. Langsam wuselte er zum gitter des Käfigs und stellt sich auf. Eine pfote streckte er ihm entgegen als würde er nach ihm greifen. Jedoch hielt sien Gleichgewicht nciht mehr und er purzelte zurück. Ein lautes quiecken ertönte und Patrick schluckte. Er weinte. Er woltle wieder Menschlich sein. Warum musste ihm so ein Scheiß nur passieren?

Pete beobachtete das kleine schweinchen und grinste. Als es aber nach hinten flog und anfing weinerlich zu quieken, weinte Pete leicht. Er nahm das meeri raus und streichelte es. Er legte sich auf sein Bett und das Meeri auf seinen bauch während er es mit einer hand kraulte. Er seufzte. "Ich .. hätte nie gedacht ... dass er sowas... verzeih kleines Meeri.. du willst sicher auch nciht hören was ich wieder für scheiße gebaut habe.", er kraulte es weiter. "Ich ... kann kaum essen oder trinken ohne ihn.. ich brauch ihn zum leben... ", er shcluckte erneut. "naja... vielleicht musste das so sein... ich fang bald an zu studieren... stell dir vor meeri... ich.. politik... ich hab mich angemeldet denn ich kann nicht mehr bass spielen... nicht seitdem er weg ist... ich kann gar nichts mehr was wir gemeinsam gemacht haben... ", er schaute ihn an und shcluckte. Er hob das Meeri hoch in die luft. "Bleibst du bei mir kleines Meeri... ich werde dich total verwöhnen das verspreche ich dir"

Patrick quieckte weite rund schlukte. Dann hob pete ihn raus. Er sah ihn an und drückte sich sofort an Petes Bauch als dieser in auf sich setzte. Das kleine Tier zitterte stark und sah dann den Schwarzhaarigen an. Was hatte er? 'Du kannst doch nicht einfachaufgeben!!':, schrie er ihm im gedankne zu und schluckte. Er krbbelte kurz zurück und suchte sich ein Weg unter petes Shirt. Er wusste noch das pete eine kitzlige stelle hatte und er wusste was sein fell anrichten konnte. Er rennte hi und her und quieckte. Pete durfte nciht aufgeben. Er durfte sien Leben nciht so eifach beenden. Patrick rannte weiter und purzelte dann von pete. Langsam krabbelte er aus dem Shirt raus und an pete weder hoch. Hoffendlich war das eine lektuon für ihn.

Pete schaute das Meeri an und musste dann plötzlich lachen. Das Fell kitztelte. ER zappelte leicht und hob das Meeri hoch als es endlich rauskam. Er hielt es über ssein gesicht und so das er wieder in die süßen Glubschis schauen konnte. "Mach das nie wieder", meinte er musste aber breit grinsen. Es war das erste mal seit Patricks Weggang dass er wieder gelacht hatte. "Danke", nuschelte er und stupste die kleine Nase des Plüschis an. "Ich hoffe ich versaus mit dir wenigstens nicht... Ich mein .. wenn ich mich nicht mal um ein Tierchen kümmern kann.. wie soll ich dann mich um andere Menschen kümmern?", er setzte das kleine Meeri endlich wieder auf seinen brustkorb ab und streichelte es.

Der eigendlich Blonde sah den Schwarzhaarigen an und wippte leicht mit dem Hintern vor und zurück als er ihn hochhielt. Er glubschte Pete groß an und quieckte dann leise. 'Mensch PETE! Du kannst dich gut um leute kümmern okay? Also hör auf so von dir zu reden ich hasse es!' Patrick starrte den Älteren an und drehte sich dann auf petes Brustkorb im kreis. Nach einigen malen ging er dannn zu ihm hin und setzte sich auf dessen Mund. 'Damit du aufhörts so einen unsinn zu reden...' dachte er sihc und fiepte leise. Sine blick glitt hin und wiede zu Pete und er lächelte innerlich. Wneigstens hatte er ihn zum lachen gebracht. 'Ich verspreche dir ich versuche irgendwie wieder Menschlich zu werden... Meeri ehrenwort...' Er quieckte erneut und begann Petes hals leicht abzulecken. Wenn er ihn shcon kenen Kuss geben konnte...

Pete schaute ihn an und schob ihn langsam von seinem mund. "nicht auf den mund kleiner kapiert... ich glaub ich hab ein paar härchen von dir im Mund jetzt", nuschelte er und schaute ihn an. "ich hab dich auch lieb kleiner... kleines super Meeri", nuschelte er und gab dem kleinen Nager kurz einen kuss auf das Köpfchen. "Du bist das zweitsüßeste meeri das ich kenne ... das süßeste ist immer noch leider das meeri mit hut", nuschelte er und streichelte den kleinen weiter. "Gefällt dir dein neues zu hause?", fragte er leise. "Du kannst ruhig ehrlich sein ... einmal fiepen für ja und zweimal fiepen für nein okay?", Er hatte das gefühl das meeri verstand was er sagte daher wollte er das jetzt wissen wenn es so reagierte wie besprochen schien es Pete wohl wirklich zu verstehen. "Peter!!!! Essen ist fertig .. komm runter" Er schaute zur tür und seufzte. "Sie lernt es wohl nie dass sie mich Pete nennen soll", der Junge seufzte und streichelte nochmal das meeri er stand auf und brachte das Meeri in sein Gehege und schloss das gitter ab. "Wir sehen uns später kleiner... ", nuschelte er und ging runter zum Esssaal. "wieso bist du so angezogen?", fragte er seine Stiefmutter welche in einem teuren Designer Kleid da stand. "Es kommt besuch.. und du .. hast shcon wieder so nen Ramschpulli an..." "der hält wenigstens warm..", nuschelte Pete und setze sich schonmal hin.

Langsam rustsche er runter als pete ihn vom Mund runterdrückte. Mit große Glubschis starrte er ihn an und und fiepte fröhlich. 'ich finde dich auhc super süüß Petey...' dahcte er sich und fiepte weiterhin fröhlich vor sich hin. Er verstrummte erst als pete ihm die Frage mit dem heim stellte. Sofort fiepte der jüngere einmal Laut. Er sah ihn an und hörte dann seine Stiefmutter rufen. Wie er dieses Miststück hasste. Von dem ersten tag an wusste Patrick das ie nur die Familie zerstören würde und ganz so unrecht hatte er nicht. Er sah pee an und zappete leicht als er ihn wieder hochhob. 'Nimm mich mit!" fiepte er und saß damm im Käfig. Er blikte Pete nach und seufzte innerlich. Musste er halt warten.
UIINzwischn kam auch Petes Vater heim und stellte alles weg. "Hallo" gab er leise von sihc und ließ sich leicht erschöpft am Platz nieder. Er hasste solche stressigen Arbeitstage. Sein Blick glitt zu pete und er musterte ihn. "Hast du wieder kalt oder warum trägt du den Pulli? fragte er und musterte ihn weitehrin.

Pete sah seinen Vater an. "ja ich hab immer kalt... hab ich von meiner richtigen mutter falls du dich noch an die erinnerst", murmelte er und schaute sich um. "wo bleiben die anderen" "Deine schwester isst bei ihren Freundinnen und dein Bruder hat ein wichtiges Vorstellungsgespräch gehabt und ist jetzt feiern gegangen..", meinte sie streng und küsste kurz Peter "Und wer kommt überhaupt" "Die Simpsons (Tv show *lacht*) Das ist wichtig das wir einen guten Eindruck hinterlassen da er ein zukünftiger Kunde deines Vaters wird... Er kommt nur mit einer Tochter... Jessica hat sich wohl leider erkältet"erklärte sie Pete und sagte das Letzte dann eher zu seinem Vater gewand. Pete schaute zur tür und dann klingelte es auch schon. Pete seufzte. Er hasste sowas... Jetzt war er wieder alleine und dann musste er nen guten Eindruck machen obwohls ihm immer noch scheiße ging wegen Patrick? "Dad... muss ich dabei sein?", fragte er leise und schluckte.

Peter sah beide an, ignorierte Petes Kommentar und nickte dann nur nachdem sie fertig geredet ahtte. Er erwiederte den Kuss und nickte dann wieder. "danke für die Info schatz" meinte er udn sah dann zu pete. Er überlegte.Sollte er den Jungen aus dem Gesrpäch raushalten? Er starrte pete an und blicte kurz zu seiner Frau. "Ich will keinen Ton von dir hören... aber Ashlee wird zu dir kommen dann wenn sie fertig ist..." Er wandet sich wieder Pete zu und musterte ihn erneut. "Verstanden?"

"Sag mir nicht ich muss mit dieser Zicke dann hoch in mein zimmer?", er starrte sein Vater an und seufzte. "na gut... ", nuschelte er und schluckte. Dann klingelte es auch schon an der Tür und die besagte Familie wurde reingelassen. Pete stand kurz auf um jeden die hand zu geben. Dann setzte er sich hin und schwieg das ganze essen über. Als sie fertig waren schaute er zu Ashlee. "Willst du mit hoch oder willst du hierbleiben?", fragte er leise doch sie wollte leider mit hoch. Er ging mit ihr hoch ins Zimmer. "Da wären wir....", nuschelte er und schaute sie an wie sie sich umsah. Was sie wohl dachte. Pete schaute kurz zu dem meeri. Er schaute ihn an. //Tut mir leid kleiner.. befehl von dad.. ich htte lieber dich weitergestreichelt//

Patrick lag mittlerwiele unter dem haufen streu und sah seufzend die Tür an. Wo blieb Pete nur so lange? Sind sie weggefahren? er seufzte wiede rund hörte dann Schritte. Er kam! Der blodne schüttelt das Streu von sich und rannte zum käfigsende. Er war glücklich, jedoch hielt diese Laune nciht lange. Als Ashle das zimmer betrat wurde er schlagartig ruhig. Er begann leise zu knurren und starrte sie an. Dann quieckte er laut. Sein blick glitt zu pete und er starrte ihn an. Warumwar sie hier?! "Ist das dien Haustier?" hörte er sie fragen udn versteckte sich sofort. Warum musste dieses Miststück hier sein?

"ja .. mein kleiner Patrick", nuschelte er und sah wie sich das tier versteckte. "Wieso bist du eigentlich mit hergekommen? wenn du dich nicht am Gespräch beteiligst", meinte er und setze sich aufs Bett. "ich vermisse meinen großen Patrick Ash...", meinte er und seufzte. "Er hat schluss gemacht vor kurzem und ich bin eigentlich nicht in der Stimmung was mit dir zu unternehmen mein Vater hat aber gesagt ich muss.. bitte sei nicht sauer, und enttäuscht.. ich bemüh mich echt.. kennst du ne methode wie dieser schmerz aufhört?", fragte er sie und schluckte.

Patrick sah wie Ahslee sich zu Pete umdrehte und ihn ansah. "Patrick?" fragte sie nach ud sah pete an. Das Meerschwinhcen rannte raus und dann im kreis. Pete durfte Ashlee doch nciht um rad fragen. "Der würde doch nie im leven mit dir schlussmachn...Pete verarsch mich nciht" Ashlee klang sträng. <Aber leider hatte sie recht. "NAja... such dir wen anders... wenn er wirklich schluss geamcht hat..." antwortete sie dann ud Patrick verhaarrte. Ein lautes klägliches qiecken ertönt und er ramte zum käfigsende. Das durfte Pete nciht.

Er schaute sie an. "das hab ich auch gedacht... ich hab versucht ihn anzurufen aber .. nichts.. ich hab nur den Brief", nuschelte er und reichte ihn ihr. "Vielleicht hattest du recht das er nur wollte das ich die behandlung für seinen vater zahle.. aber das willl ich nicht glauben", Pete weinte leicht und bemerkte das meeri. er ging in die knie und streichelte es mit einem finger. "Wie lenken sich den die anderen ab wenn sie verlassen wurde... weil ich .. glaub nicht das ich jemanden anderes finde den ich lieben kann", nuschelte er und sah sie an.

PAtrick sah pete an und weinte. Dann starrte er zu Ahslee welsche Pete vom Käfig weg zog und sich auf ihn setzte. Sie grinste ihn an und küsste ihn dann einfach. "Wenn du uns nochmal ne Chance gibsst... würde ich dir gerne helfen" flüsterte sie leis eund PAtrick schluckte. Nein. Nein das konnte nciht sein. Er starrte die beiden an und hatte das gefühl innerlich von Minute zu minute mehr zu sterben. Dieses Miststück.

Pete schluckte und sah sie an. Wieso küsste sie ihn? Er sah sie an. "Ash.. wir sind nur gute freunde.. wir hatten nie was... wie soll ich dir also nochmal eine chance geben?", fragte er verwirrt. Er schluckte. "außerdem wie gesagt.. ich bin noch nicht über Patrick hinweg. absolut nicht... dafür war er zu wichtig in meinem Leben", nuschelte Pete und schluckte. er drückte Ashlee sanft von sich runter. "verzeih"

Se sha ihna n und streichelte siene Wnage sanft. ich habs bei dir verbockt Pete... ich weiß das ich zu zickig zu dir war..." murmelte sie und sah ihn an. Sie rutschte von ihm und blickte ihn an. "na gut aber ich bin immer da wenn du dich umentscheidest... okay?" Ahslee erhob shc undhörte dann ihrern vater rufen. Sie blickte zu pete, dann ncoh einmal zum meeri und ging dann raus. Patrick starrte ihr nach und heulte. Sien herz schmerzte udn er fühlte sich scheiße. Diese Blöde schlampe. er taumelte langsam rücktwärts und vergrub sich unterm streu. Sien fiepen war ein klangendes schmerzvollen heulen.

Pete nickte. "Danke Ash", meinte er nur und sah ihr nach. Er schluchzte und sah zu patrick. Er stand auf und schaute ihn an. Er öffnete den Käfig und hielt seine hand hin das patrick draufkrabbseln konnte falls er wollte. Er setzte sich neben den käfig hin. "Wein doch nicht... sie kommt bestimmt mal wieder..." Das das Meeri wegen was ganz anderem weinte konnte der Junge ja nicht wissen. Er schaute zu dem Streuhaufen.

Patrick warf das streu wütend in die ecke und starrte pete nur an. Langsam ging er zur han dhin und schluckte. Er begann zu quiecken udn wente wieder. Ashlee war dem Blondne Egal. Warum sollte er auch um sie weien? Er klammetre sich an Pete fets und quieckte weiterhin. Dicke tränenkugeln liefen die fellhaare hinunter und er schüttelte sich. Pete war sien freund.

Pete hob ihn raus als er auf seiner Hand saß. "hey beruhig dich kleiner", Er streichelte ihn und schluckte. Er stand auf und lief mit dem meeri im zimmer rum. Es war traurig... Es war der erste tag des Meeris bei ihm und es war jetzt shcon traurig.. Vielleicht konnte Pete das nicht ... er schluckte und schaute sich um... "Wie wärs ich hol uns was zum knabbern... und wir schauen nen film... vielleicht lenkt das klein meeri ab", nuschelte er und sah das meeri an.