Meeri Love

"Werd ich nicht meine Kleine", meinte er und küsste ihre Stirn. Er hörte wie die größere mit Ashlee dann rausging zum schoppen. Er starrte Pete an. Dann machen wir uns an die arbeit. Er hob ihn hoch und verschwand mit ihm ins büro dort betätigte er einen geheimschalter damit er in sein Geheimlabor kam. Er legte pete ab und schaute zu einer blauen Flüssigkeit. Ob er diese einfach wegkippen sollte damit patrick nie eine chance hätte.. Er schluckte und konzentrierte sich erstmal auf pete. Als er fertig mit ihm war brachte er ihn wieder in Ashlees zimmer.

Pete wurde wach und schluckte. er sah sich um. Er war nicht bei sich, der pinken Deko zu urteilen war er wohl bei Ashlee. Aber wieso? Hatte er gestern so viel getrunken dass er sich an nichts erinnerte? Sein Kopf dröhnte zumindest so als wäre das der fall. Er schluckte. Langsam stand er auf. sein Magen knurrte laut. Er hörte draußen Schritte. Er wusste nicht wieso er leichte Panik verspürte. "Na wie war das shoppen meine beiden?" "Großartig.. der neue laden ist super stimmts Ash?" "Freut mich .. Ashlee du hast besuch im zimmer"

Pete sah sie an und schluckte. "hi", nuschelte er und rieb sich die Stirn. "hast du was gegen kopfweh da?", fragte er leise. "hab wohl gestern getrunken ich erinner mich an nichts und mein kopf dröhnt", nuschelte er und sah sie an. "Wie wars shoppen?", fragte er leise und erschrak als er Brendon hörte. "was ist denn mit dem los?"

Er schaute sienen töchtern nach und erschrak als die tür aufging. er starrte ihn an. "Du nervst... weißt du das", er schaute ihn an und hielt das fläschen mit der blauen flüssigkeit hoch. "Keinen schritt näher oder ich zerstöre das einzige gegenmittel", meinte er und drückte das Fläschen mehr. "Jetzt verschwindet"

"Danke", nuschelte er und nahm die Tablette und trank was. Er sah Ashlee an. "Hey was ist los?", er machte sich sorgen wieso wurde sie plötzlich so bleich? War ihr schlecht? Er schluckte und starrte sie an.

Du willst mir drohen?", der mann lachte und man hörte langsam ein knacken des glasses. Er starrte die ganze Zeit über auf brendon dass er patrick gar nicht bemerkte bis er was spürte. Er erschrak und lies die Flasche fallen. "du dummes vieh.. wo bist du hin?", er schaute an sich konnte abeer kein patrick erkennen. Hatte er sich das gerade nur eingebildet.

Pete schluckte. er verstand nicht was los war. er sah sie an. Als sie ihn dann umarmte legte er seine Arme um ihren körper. Plötzlich verspürte er den Drang nie wieder wegzugehen. Aber wieso? nur weil sie es sagte. "Dein Pete..?", fragte er leise und schluckte. Wann war er denn mit Ashlee zusammen? War er im Koma gewesen. Das würde auch erklären wieso er so mager war.

"NEIN", er sah das meeri an und schluckte. Dann schaute er zu Brendon. "ich bezweifle dass Pete hier weg will und lieber mit so straßenkindern wie ihr es seid mitkommen will.", er lachte. "ihr habt versagt.. Game over. oder wie ihr es nennen wollt. Meine Prinzessin bekommt ihren Prinz"

Pete wich zurück als die Tür aufgerammt wurde. Er sah das Wesen an das Ashlees vater hielt. er schluckte und schaute zu Ashlee. Was war hier denn nur los .. er verstand das alles nicht.. eR spürte angst nur noch angst. Er drückte sich weg. "Was ist hier los?", pete verstand das alles nicht. er weinte leicht. Sein Kopf schmerzte mehr als er den blonden sah. Er hilt sich den kopf und ging auf die knie. er verkrampfte sich. "es... was machen ide mit mir?", schrie er und schluckte. Sein Kopf dröhnte mehr und langsam blutete Pete aus der Nase und leicht aus den augen. Es schmerzte. Er sah zu dem Wesen dann wieder zu Ashlee. "AUFHÖREN", schrie er einfach und hielt sich weiter den kopf.

Ashlees Vater schluckte nur. "lasst meine Tochter aus dem spiel", er sah zu pete. Das sollte nicht passieren... wieso blutete der junge denn jetzt? Der kerl hatte ihm ja was von nebenwirkungen erzählt abeer da hatte er nicht draufgeachtet.. Ashlee würde ihn hassen wenn pete stirbt.. anderenseits... würde seine prinzesiin wie immer auch was neues finden schließlich gab es vor pete schon jemand den sie wollte.

Pete schluckte. ER schrie als brendon ihn packte. Zitternd saß er im auto und hielt sich weiter den kopf. "Aufhören", wimmerte er. Der schmerz hörte nicht auf. Er schlug sich seinen Kopf an als das auto hielt und wurde leicht bewusstlos. Er fühlte sich schwach.. kalt und leer.. als würde ihm etwas fehlen.. er wusste aber nicht was und je mehr er sich erinnern wollte desto weher tat sein kopf. Er öffntet wieder leicht die augen. "was los?", fragte er und konnte seine augen aber nicht offen halten. Hören konnte er aber alles noch gut.

Pete schluckte. Er hörte die stimmer und schrie der schmerz wurde größer. "ich.. weiß nicht... an nichts iwie... ich..",er weinte und schluckte. Er konnte ashlee schreien hören. "Ashlee... wir müssen ihr helfen.. vielleicht hat sie sich wehgetan..", nsuchelte er und shcluckte. "ich will das der schmerz aufhört.. ", wimmerte er.

"ich fühl mich schwach.. hungrig.. sonst keine ahnung ich kann kaum denken wegen den schmerzen", nuschelte er und schluckte. Er konnte auch deutlich das genervte hören. "lasst es... ich nerv euch nur... lasst mich einfach los.. ich find schon selber was" , meinte er und versuhte sich aus patricks griff zu lösen. Pete hasste es wenn er andere nervte doch das tat er wohl. Wieder.. immer wieder.. bei seinem vater wars so .. und bei den beiden wars nicht anders.

Er schluckte und nickte. "na gut", nuschelte er und seufzte. Seine augen waren eh geshclossen und da er so ko war schlief er eh sofort ein. Sein Kopf schmerzte ihn zwar noch immer aber da konnte er nichts gegen tun. Das blut fing langsam an auch aus den ohren zu kommen. er schluckte. Sein Traum war komisch. irgendwie nur verschiedene nichts aussagende bilder die vor ihm abgespielt wurden.

Patrick ging mit ihm weiter und legte ihn bei Brendon ins Bett. Der ältere begann dann in einem Buch nach einem Mittel zu suchen. patrick begann inzwischen das blut wegzuwischen. "Was gefunden?" fragte er nach eienr zeit und Brendon seufzte. "Nichts..." murmelte er und Patrick sah üete besorgt an. "Petey..." nuschelte er leise und streichelte ihn. "Halte durch Petey..." flüstetre er wiede rund schluchzte. Was soltlen sie nun tun? "Ich werde mcih umshene vielleicht inde ich was raus... bleib du hier bei ihm und... wenn du dir was anziehen willst mein zimemr ist am ende... kannst dich bedienen..."

pete schluckte und wurde langsam wach. Er sah patricks verheultes Gesicht. "Gehts dir gut?", fragte er leise nuschelnd und schluckte. "hast du was zum essen da?", fragte er leise das knurren seines magens regte ihn auf oder bildete er sich das knurren nur ein. "Meeri... ich hab ein meeri zuhause", nuschelte Pete und schluckte. "daddy wills weg haben", er schluckte. Er versuchte sich langsam aufzurichten aber dafür war er wohl zu schwach.

Er sah Pete weiterhin als dieser sich plötzlich bewegte. er starrte ihn an und schluckte. "Klar hab ich was warte. Er ranhte zu brendons Kühlschrank und nahm alles raus was er für pete finden konnte. Er ging wieder hoch und begann pete zu Füttern. Dann half er ihm auf und sah ihn an. "pete ich war das meeri..." nuschelte er und schlukte. "Ich war dein meerschweinchen..."

Pete ass langsam und schluckte. Er war froh endlich zu sitzen. Er sah ihn an. "ja da....", er schrie und hielt sich wieder den Kopf. der schmerz wurde wieder stärker. Er zitterte und es fing wieder an Blut zu fließen zum glück nur ganz leicht. Pete schluckte. "aufhören.. aufhören.... der schmerz soll aufhören.. mach das es aufhört!!!!", pete schrie mehr. Der Schmerz wolllte nicht aufhören.

Er sah Pete an und begann leicht zu weinen. Was war los mit ihm? Er starrte ihn an und drücke ihn fest an sich. Langsam streich er mit siener Hamnd über Petes rücken während er mit der anderen Paes Stir Kühlte, "Hale durch Petey... halre durch... du schaffst es okay?!" flüsterte er und küsste Petes Stirn sanft. "brendon ist bestimmt gleich da..."

Pete krallte sich langsam an ihn fest .Er schluckte. "ich mach alles meeri aber lass den schmerz aufhören.... ", er schluckte. Er sah ihn an und atmete aus. er versuchte sich zu beruhigen doch das ging nicht. "patrick.. hast du schmerzen... ich will nicht dass du wegen mir schmerzen hast.. ich brauche dich.... ich liebe mein meeri", meinte er leise und schrie lauter. Der schmerz wurde stärker und es fühlte sich an als würde ein Hammer immer wieder auf seinen Kopf geschlagen. Er schrie wieder mehr, verkrampfte sich und bekam kaum noch luft.