Meeri Love

er sah ihn an und sah hoch. "Aber.. ich bin ein dämonenfressender Abschaumvogel... ", er sah ihn weiterhin an. Er weinte noch leicht und schluckte. Er drückte sich mehr an ihn und krallte sich leicht fest. "ich wollte doch nur dich.. ich... was wenn ich dir wehtu? was dann?", er sah weg und schluckte. "Ich ... was wenn ich das nicht krontrollieren kann und ich dann zu dir so bin wie du es immer geträumt hast...was dann?", er sah ihn weiterhin an und schluckte. "außerdem.. stört mich noch was anderes...... ", nuschelte er und schämte sich dass er jetzt auf den gedanken kam.

„Nein bist du nicht… du bist Wundervoll Petey… und du würdest mir nichts tun das weiß ich…“ murmelte er und sah ihn an. Er drückte ihn weiterhin an sich und ließ sich auf dem Kissen nieder. Er starrte Petey an. „Soweit wird es nicht kommen… du bist stark Pete… und du schaffst es…“ Er küsste Petes Schnabel und musterte ihn leicht. „Was ist denn?“ Patrick starrte den Vogel besorgt an. „Was Stört dich denn?“ fragte er wieder und schluckte leicht. „Ist es was schlimmes? Kann ich etwas für dich tun?“

Er seufzte und sah weg. "das klingt jetzt vielleciht peinlich vor allen vor deinen Eltern... aber.. ich hab noch nie.. und naja ich wollte mein erstes mal mit dir haben aber jetzt bin ich ein vogel und ... ", er shcluckte und seufzte. Er weinte leicht und drückte sich an ihn. "ich weiß es ist dumm okay? vor allem sich jetzt darüber gedanken zu machen jetzt wo es nicht änderbar ist .. "

Patrick starrte den Vogel an und musste dann lächeln. „Wirklich? Mit mir?“ fragte er leise und schloss die Augen. „Das ist süß von dir danke Pete…“ murmelte er leise und streichelte sanft über das weiche, warme Gefieder des Vogels. „Wir werden einen Weg finden… und nein es ist ja eigentlich nicht dumm das du dir drüber Gedanken machst… etwas seltsam aber nicht dumm… aber ich find es süß…“ Er öffnete langsam die Augen und sah Pete wieder an. „Wir finden sicherlich einen weg okay? Will dir den Wunsch ja erfüllen…“, flüsterte er dann noch und verschwand dann aus dem Zimmer und ging in sen eigenes.

Pete shcluckte und nickte nur langsam. "Kannst ud mir noch einen anderen wunsch erfüllen?", fragte er langsam und schluckte. "Kannst du... meine blutigen stellen verbinden wo cih mir die federn rausgerupft habe?", er sah ihn glubschend an und schaute sich um. Es war ewig her seit er bei Patrick gewesen war... doch es hatte sich nichts verändert...", er schaute hoch und shcluckte. "Ich liebe dich... Meeri", nuschelte er und sah ihn an.

Er sah ihn an und strahlte leicht. „Natürlich! Ich tue dir jede gefallen“ gab er voller Elan als Antwort und begann Pete mit weißen verbänden zu verarzten. „Mach das mit den Federn aber nicht mehr okay? Du tust dir nur unnötig weh…“ Er hob Pete hoch als er fertig war und küsste sein Köpfchen wieder. „Ich liebe dich auch Petey“, flüsterte er dann leise und Küsste Petes Köpfchen wieder. „Mein süßer blauer Petematz“, hauchte er da und grinste breit. „Ich bin froh das du bei mir bist…“

Er sah ihn an und shcluckte. "ich. versuchs nicht mehr zu machen..", nuschelte er und lächelte leicht als er ihn küsste und ihn blauer Petematz nannte. Er schluckte und schaute weg dann sah er ihn an. "Zum glück ist immer nur einer von uns ein Tier.. köönnte sonst schwierig werden meinst du nicht.. wobei du so ein süßes meeri warst... viel süßer als ich vogel", nuschelte er und flatterte auf Pats schulter und schmiegte sich an seine Wange. Er zwitscherte fröhlich. Endlich war er bei seinem Patrick.

Er graulte Pete und sah dann zu wie er auf seine Schulter flog. „gar nicht wahr du bist viel niedlicher als Vogel als ich wenn ich ein Meerschweinchen bin“ Er mustert ihn und legte sich aufs Bett. Dann setzte er das Schöne wesen auf seinen Brust und sah ihn fasziniert an. „Ich… wollte nur sagen… ich gehe“ riss ich eine Stimme aus den Gedanken und Patrick blickte Brendon an welcher an der Tür stand. „O…okay…“ flüsterte er und stand kurt auf. „Danke für dienen Hilfe…“ flüsterte er und umarmte den Dunkelhaarigen. „Bitte…“

Pete sah ihn an und schüttelte den kopf dann sah er zur tür. "Danke brendon"; zwitscherte er und sah ihm nach. Er shluckte. Er sah auf den Boden. Das Brendon ihnen so halft hätte er nie gedacht... .ER schluckte und sah zu patrick. "Ich fühl mich mies... ich glaub ich an seiner stelle hätte das schamlos ausgenutzt... dich für mich zu haben endlich", gab Pete ehrlich zu und schluckte.

Der blonde wartete bis Brendon verschwand und seufzte laut aus. Sein blick glitt zu Pete und er nickte. „Ganz ehrlich… ich habe das auch erwartet irgendwie… aber ich glaube Brendon hat entweder die Schnauze voll oder wusste das ich ihn gehasst hätte… ich hab keine Ahnung… aber darf ich ehrlich sein… er tut mir leid…“ Patrick seufzte leise und sah Pete an. „Wie solle wir ihm danken?“

"Keine ahnung.... wir finden ihm ne weibliche oder ne andere version von dir.. also jemand der wie du tickt und so ... das er nicht mehr alleine ist? Vielleciht hilft ihm das ja was?", meinte er und kuschelte sich vorichtig an patricks hand. "dich teile ich nicht mit ihm.... oder wir fragen ihn einach was er so will und besorgen ihm das.. mehr fällt mir nicht ein sorry"

„Wir werden ihm jemanden suchen…“ murmelte der Blonde leise und stand mit Pete auf. „Schon okay deine ideen waren gut…“ gab er leise zu und sah ihn an. „Süß von dir…“ Patrick lief leicht rot an und küsste Petes Köpfchen wieder. „ich glaube aber das es schwer wird…. Jemanden zu finden… der so tickt wie ich?“

"jaa seh schwer ... du bist einmalig", nuschelte der vogel und drückte sich mehr an ihn. "schön warm", nuschelte er und schluckte. langsam bekam er ein Hungergefühl... das war nicht gut. Er schaute hoch zu ihm und schlukte. "Dein.... Onkel... er taucht doch hier nicht auf oder?", er wollte sich einfach irgendwie von seinem Hunger ablenken auch wenn das Thema alles andere als ein gutes war.

„Nein er taucht hier nicht auf…“, murmelte er leise und sah ihn an. „Soll ich dir einen Salat oder sowas machen?“ fragte er dann vorsichtig. Er ging aus seinem Zimmer raus und ging in die Küche. Vorsichtig setzte er Pete ab und begann etwas zum Essen zu kochen. Nebenher ließ er Musik laufen und sang leise mit. Dann glitt sein Blick zu dem Vogel und er hielt ihm eine Traube hin. „Ahhh“

Pete sah ihn an und schluckte. Er sah ihm zu wie er kochte und leise sang. Dann sah er er die traube. Vorsichtig griff Pete mit seinem schnabel die traube und ass sie. Dann flatterte er wieder mit den Flügeln und lächelte. Er sah ihn an. Er zwitscherte fröhlich. Dann sprang er zu einem Glas mit wasser und steckte seinen kopf rein um zu trinken.

Er beobachtete den Vogel gebannt als er seinen Vater laut schreien hörte. Er schien noch immer nicht glücklich damit zu sein das Pete hier im Haus war. Er füllte Pete das Wasser in eine kleine Schüssel und ließ ihn auf dem Rand nieder. Dann begann er ihn zu streicheln. „Ignorier das Gebrüll… Er hat nichts zu melden… „, gab er leise von sich und zuckte als ein Stuhl in di Küche gerutscht kam. „ES REICHT LANGSAM!“ brüllte der Blonde dann.

Pete trank weiter und sah zitternd zu der Tür. ER shcluckte. Er flatterte raus und direkt vor die füße von David. Er sah hoch zu ihm. Er schluckte. "Sir?", brachte er leise raus. Er hatte enorme Angst aber er musste das klären. "Hegen sie die Absicht mich auch zu töten?", fragte er leise und sah weiter zu ihm hoch. Er schluckte und weinte leicht. "ich liebe Patrick... wirklich... wenn es sie beruhigt können sie mir die krallen abschneiden dass ich ihn nicht kratz oder mir den schnabel verbinden... bitte ... ich will nur bei ihm sein.... sie haben doch auch gelernt mich als Mensch zu akzeptieren.. bitte geben sie mir auch die Chance als Drecksvogel" ,nuschelte er und schaute auf den Boden als würde er sich vor ihm verneigen, etwas was Phönixe eigentlich nie machten.

Patrick sah wie Pete zu seinem Vater flog und zitterte. Was tat der kleine da? Sein Vater würde ihn sofort in Stücke reißen. „Pete komm zurück…“ flüsterte er leise und sah ihn besorgt an. Dann glitt sein Blick zu David welcher aufhörte zu Randalieren. Er blickte den Vogel an und seinen Augen glühten hell auf. „Du…“, knurrte e rund Patrick weinte leicht. Er würde ihm Pete wegnehmen. „Dad bitte“ Patrick sah ihn flehend an. „Nein ich… kann nicht“ knurrte dieser wieder, packte Pete und ging zur Tür. Der Blonde starrte seinen Vater fassungslos an. Das konnte nicht sein ernst ein. „DAD“ schrie er dann und rannte nach. Er zerrte an dem Shirt seines Vaters und weinte. „Gib ihn her! Gib mir Pete her!!!“

Pete erschrak und strampelte. ER hatte nicht damit gerechnet das er ihn packte. Er schluckte und flatterte panisch umher und machte Quietschgeräusche. "DAVID", er erschrak als er Patricks Mum mal so ernst reden hörte. Sie verschränkte die Arme und sah ihn an. "Lass.... den Vogel runter... ", knurrte sie und ging auf ihren mann zu. "Was denkst du denn passiert wenn du ihn tötest? Hä? Dein Sohn wird dich hassen.. und zwar dieses Mal für ewig... ich werde dich nie wieder als mann respektieren können weil du unserem Sohn das wichtigste wegnimmst... und wenn dich das nicht überzeugt... dann denk mal was mit all den seelen passiert die dein Bruder da nur zwischengelagert hat... richtig... sie wandern alle wieder zu deinem bruder... und wag es ja nicht deinen sohn jetzt zu schlagen..... Ich warne die David... ich geb dir 5 Sekunden um den Vogel loszulassen.. oder wir gehen getrennte Wege", knurrte sie und sah ihn ernst an. "5.....4... ...3" , Pete strampelte mehr. Er kratzte leicht an Davids armt und schluckte. ER wollte nicht sterben. Als ob David auf seine Frau hörte.

Der Dämon öffnete gerade die Tür als er seine Frau Hörte. Patrick zerrte weiter und sah dann seine Mutter an. „Mum?“ fragte er leise und blickte dann zu seinem Vater welcher wütend das Gesicht verzog. „Warum sagst du das?“ gab er mit verzerrter Stimme von sich. Er starrte sie an und während sie sprach gab er keinen Ton von sich. Er starrte sie noch immer an und knurrte dann Laut. „Wenn dieser Scheißvogel Mist baut… kommt ja nicht heulend zu mir gerannt… keiner von euch beiden!“ Er schmiss Pete gegen Patrick und knallte die Tür zu. Dabei splitterte das Plastik etwas ab. David ging an Pati vorbei und trampelte die Treppe hoch. Dann hörte man nur noch eine Tür zuknallen. Stille. Patrick drückte Pete an sich und weinte. „Alles ist gut…“, flüsterte er leise und zitterte leicht. „Tut mir leid…“

Pete landete gegen patrick und krallte sich sofort an ihm fest. Er konnte nicht aufhören zu zitternd solche Angst hatte er. Er drückte sein Köpfchen an ihn. "ich dachte vielleicht gibt er mir ne chance.. ich dachte nicht dass er gleich so reagiert.", er schluckte und schaute zu Patricia welche nur hochsah und zusammenzuckte als die Tür zuknallte. Sie weinte leicht. "ich mach das essen fertig", meinte sie dann leise wie in Trance und ging in die küche. Pete sah zu Patrick und schluckte. "Es tut mir leid.. ich bring deine familie wieder durcheinander"

Er sah ihn an und blickte dann zu seiner Mutter. Er sah die Tränen und schluckte hart. Das hatte er nicht gewollt. „Es ist nicht diene Schuld…“, flüsterte der blonde leise, setzte Pete in seine Westentasche und ging zu seiner Mutter in die Küche. „Es tut mir leid Mum… ich werde mit ihm reden und das wieder gut machen… Er darf nicht sauer auf dich sein…“, flüsterte er leise und schluckte. „Ich wollte nicht das du nun weinst ich…“ Er sah sie weiterhin an und schluckte wieder. Dann hörte er langsame Schritte auf der Treppe. Patrick drehte sich um und sah in das Gesicht seines Vaters. Sofort zuckte er leicht zusammen. „Pati wir müssen reden…“ Er starrte an Patrick vorbei zu der Frau. „Bitte…“

"Patrick... es ist nicht deine Schuld kleiner... dein Vater ist nunmal etwas schroff... manchmal sehr.. er war schon so als ich ihn kennen lernte.. es ist normal das menschen mal weinen... aber ganz unter uns... Dämonen können auch weinen.. seltne aber sie tuns", meinte sie und kochte weiter. sie schluckte als sie David hörte. "dann rede...", meinte sie und sah weg. "Sag was du zu sagen hast... kannst du auch machen während ich koche...ich hab auch kein problem wenn patrick hierbleiben will oder nicht.. red einfach David.. red frei heraus.."

„Ich weiß Mum aber… trotzdem ich mag es nicht wenn du wegen mir…“ Er sah sie an und blickte dann zu seinem Vater. „ich bin mit Pete oben“ nuschelte er dann leise und ging. Er fühlte sich mies das er seine Mutter mit ihm alleine ließ aber er hatte zu starke Angst vor David. Mit schnellen Schritten rannte er die Treppe hoch und ging ins Zimmer. Er setzte Pete aufs Bett ab und sah ihn an. „Alles okay?“

David wartete bis Patrick nach oben verschwunden war und stellte sich dann dicht hinter Pati. Er stemmte seine Arme seitlich von ihr. „Er ist eine Gefahr für diese Familie… warum versteht es von euch denn keiner? Ich will nicht das euch etwas passiert okay? Da muss ich eben diese Maßnahmen ergreifen…“ Er starrte sie an und blieb weiterhin so stehen.

Sie schluckt und sah kuzr zu ihm. "Nicht alle sind so wie man von ihnen denkt... das solltest du doch wissen..", meinte sie und shcluckte. "Wie wäre es damit.. sollte er auch nur einmal patrick in irgendeiner art wehtun... darfst du ihn in einen Vogelkäfig sperren... dann kann er auch nichts mehr machen... Verstanden?", sie sah ihn an und schluckte. Dann kochte sie weiter.

pete schluckte und drückte sich mehr an ihn. "Petey hat angst.... irgendiwe... ", nuschelte er und drückte sich mehr an patrick. Aber du bist bei mir daher hat sich das gleich erledigt", nuschelte er und seufzte. "ich liebe dich patrick"