I want you back

„Ich hab mich beeilt Pete ich… ich…“ Seine Augen glühten Wieder und er knurrte bedrohlich auf. Aus seinem Augen schossen tränen und er knurrte lauter. Er hasste sich. Pete hatte recht gehabt. Zweimal ließ er jemanden hängen. Zweimal hatte er ihn nicht gerettet. Warum nicht? Was war so schwer daran ihn zu beschützen?“ Aiden rückte Pete weiterhin an sich und begann sich am Arm zu Kratzen bis es blutete. „Es tut mir verdammt nochmal Leid PETER!“ brüllte er und stand auf. Er setzte Pete aufs Bett ab und schlug seinen Kopf gegen die Wand. Es war seine Schuld und das zweimal das Pete gestorben war.

"NENN MCH NICHT PETER", schrie er und sah ihn an. "jetz.. aiden.. AIDEN", er mochte das nicht. ER flatterte wild und kreischte dann einfach damit der Dämon aufhörte sich wehzutun. Er setzte sich langsam wieder ab. "ich will.. dich nicht verärgern.. ich.. weiß doch dass es dir leid tut..... aber bitte nenn mich nicht peter.. ich weiß ich heiß eigentlich so... und es tut mir leid da du den namen mochtest.. aber der kerl.. der mein vater jetzt ist ... er ist so.. ich will nicht wie er heißen... bitte... nenn mich pete... petey .. oder wie früher Pet... aber nicht peter", erklärte der Vogel und schluckte. "wie lange hab ich zeit bis dein vater kommt?"

Aiden schluckte und hielt sich die Blutende Stirn. Er schluckte und knurrte leise. Immer machte er es Falsch. „Ich weiß es okay?! Es tut mir leid dass ich das auch noch falsch gemacht habe Pete…“ Er blickte ihn an und das Blut lief in seine Augen und vermischte sich mit seinen Tränen. „Ich hasse mich dafür… jede Verfickte Minute meines erbärmlichen Lebens als Bastard“ Er schluckte und schüttelte den Kopf. „Er kommt nicht okay?! Jetzt lass es einfach!“

"ich.. sorry. ich.. ", er shcluckte und flatterte vom Bett. Pete hatte halt einfach angst. aber er würde still sein. wenn es Aiden glücklich machte. Er lief langsam zu ihm hin und schaute hoch. "Bist du sauer dass ich den fluch gemacht habe?",fragte er und schluckte. "Am see meintest du es wäre Schwachsinn... weil... es einem mehr quält wenn er alleine ist und immer wieer alles vergisst", er shcluckte. "bist du sauer?", fragte er erneut und hoch zu ihm. Er lief näher zu ihm. und drückte sich leicht an sein bein. "verzeih deinem drecksvogel bitte"

Er starrte Pete an und schluckte dann leicht. Dann hob er ihn hoch und drückte ihn an sich. Ich bin dir doch nie sauer…. Ich bin irgendwie froh das du es gemacht hast… auch wenn ich dich vielleicht immer wieder an mich erinnern muss… ich bin froh das ich dich bei mir habe…“ Er schluckte und küsste Petes Schnabel. „Verzeih mir meinen Ausraster… ich verstehe deine Angst... aber dieses Mal beschütze ich dich vor ihm das verspreche ich dir…“ Er streichelte ihn an und legte sich ins Bett. En lautes, glückliches Bellen ertönte von unten und Aiden blickte die Tür an.

pete sah ihn an und schluckte. er drückte sich mehr an ihn und schloss die augen. "singst du für mich... das beruigt" nuschelte er und lächelte. Er freute sich das die hunde glücklich waren.. das aiden glücklich war. Er sah ihn an. Er drückte sienen kopf an aidens brust. "Warm", nuschelte er und kuschelte sich mehr an. "Was machen wir heute abend noch?", fragte er und sah ihn an.

Aiden schluckte leicht und sah weg. „Patrick singt für dich… ich mag das nicht…“ Er seufzte leicht und sang dann leise. Er blickte Pate immer noch an und schluckte. Er sang trotzdem? „Two more weeks, my foot is in the door… Me and Pete in the wake of Saturday… Saturday, when these open doors were open ended… Saturday, when these open doors were open ended“ sang er dann leis eudn starrte Pete an. Er lächelte schwach und küsste ihn dann sanft. Wie wärs mit nem Film?“, fragt er dann leicht und schluckte.

Pete schloss die Augen und lächelte. Er riss die augen auf als er was nasses spürte. "Hemi...", er schluckte und hielt den hund runter von sich. er lag auf dem Sofa... von Patrick war keine spur. Er sah auf die uhr 18.... war nicht vorher schon 22 gewesen? Er kratzte sich am kopf und schluckte. Er war wohl eingeschlafen... der Papierkram lag noch im wohnzimmer also war Maxwell dagewesen. "Patrick?" "der ist doch noch im studio", hörte er Hemi und nickte. Er schluckte. Wahrscheiinlich würde er jeden moment kommen.

Patrick ging aus dem Studio und seufzte. Er wollte nur noch nachhause. Er ging zum Wagen und fuhr zurück. Dann stieg er aus, ging die Treppen hoch und verkrampfte sich dann. Ihm wurde Schlagartig schlecht und er schluckte. Dann betätigte er die Klingel. „Pete!“ rief er laut und wimmerte leise. Er würgte und knurrte dann leise. „Stop“ flehte er und schluckte wieder. „Er starrte die Tür an und die Farbe wich aus seinem gesicht.

Pete ging zur tür und öffnete sie. "Patrick.. alles okay?", er zog ihn rein und musterte den ein wenig kleineren etwas besorgt. "du bist ziemlich belich", er zog ihn ins Wohnzimmer drückte ihn aufs sofa und stellte ihn einen Eimer daneben. Dann kochte er ihm einen Tee. "Pat... ich hatte nen total komischen und real anfühlenden Traum", erzählte er ihm aus der Küche. "Max hat mich getötet.. udn dann wurde ich so ein blauer vogel.. und aiden hat mich wohl gekannt ich war wohl sein Peter.. und dein vater wollte mich foltern und töten", erzählte er und kam mit der Tasse tee zu patrick und hielt sie ihm hin. "ich hoffe das hilft"

Patrick sah ihn an und ging langsam mit zum Sofa. Er legte sich hin und schloss die Augen. „Komischer Traum…“ murmelte er und schluckte leicht. Er keuchte leicht und schloss die Augen. Ihm war Hundeübel. Dann öffnete er die Augen und starrte den Tee an. „Danke…“ murmelte er leise und trank einen Schluck…“ Er stellte die Tasse ab und schloss wieder die Augen. „Pete… mir ist so schlecht…“, flüsterte der Blonde und schluckte.

"kann ich was tun?", fragte er besorgt und streichelte ihn. "Willst du hoch ins bett... oder ein bad?", er schluckte. Bei Bronx wusste er was er tun musste. Fieber messen... wärme kissen und ihn schlafen lassen... dann gings wieder.. bei patrick hatter er aber keine Ahnung und das gefiel ihm nicht. Er streihcelte ihn weiter und schluckte. "Hast ud iwas getrunken oder gegessen als du weg warst?", fragte er und schluckte.

Er sah ihn an und schüttelte den Kopf. Dann seufzte er leicht und hielt sich weiter den Bauch. Er schluckte und dachte angesträngt nach. „Ich habe im Studio ein Kaffee getrunken… aber mir wurde jetzt erst übel…“ Er schluckte wieder und kotze dann n den Eimer. Seine Augen glühten auf und schlug Petes Kopf gegen den Tisch. Dann kotzte er wieder. Er drehte sich zu Pete um. „Was habt ihr erbärmlichen Wesen mit mir gemacht!?“ knurrte er wütend und zuckte auf ehe er sich wieder übergab. Die Masse Verfärbte sich langsam rot und Aiden begann zu schwitzen. „WAS HABT IHR SCHE? MENSCHEN GETAN?!“, schrie er dne Elteren an und griff nach ihm.

Pete sah ihn an und shcluckte. dan krachte sein Kopf an den tisch. Er sah zu patrick. "ich hab nichts gemacht...", er schluckte und krabbelte zu ihm. "du wirst ganz warm.. .. hat dir vielleicht jemand was verabreicht.. war was anders wie sonst?", er shcluckte. ER hatte Angst um dihn. Er packte ihn und zerrte ihn runter. Er hatte unten ein Pool.. eine Sauna.. und was patrick nicht wusste da er es sich neu gekauft hatte ein Kaltbad.. sprich ein becken mit eiskaltem wasser (sollte anscheinden gut sein wenn man kurz nach der sauna da abtauchte un wieder hoch.. aber nicht lange). Er zerrte ihn weiter und schluckte. ER packte ihn drückte ihn an sich und sprang mit ihm ins eiskalte Wasser. Die kälte musste ihm helfen... er war doch ein Eisdämon. Pete tauchte auf und sah ihn an. "Besser?", fragte er ztternd. "hilft dir die kälte?"

Aiden schrie und schlug um sich als Pete ihn berührte. Dann schrie er noch mehr und beruhigte sich erst wieder als er im kalten Wasser Schwamm. Er hörte auf zu schwitzen und bekam wieder Farbe ins Gesicht. Er keuchte kurz und starrte dann Pete Wütend an. Er packte ihm am Kragen und drückte ihn unter Wasser. Dann zog er ihn wieder hoch und knurrte noch mehr. „ICH HASSE EUCH MENSCHEN!“, brüllte er ihn an und stieg wieder aus. Er starrte pete an und schluckte. „Ich hoffe für dich das du echt ncihts dafür kannst!“, knurrte er und schluckte. Er zog Pete raus und ging dann rein. Er zog sich mittem im Haus auf und schüttelte wie ein Hund sienenn Kopf.

Pete strampelte als er ihn unter wassser drückte. ER schnappte nach luft und sah ihn an. Er shcluckte. und zitterte. ER griff sich ein handtuch, wickelte es sich um und folgte Aiden. "was ist passiert ... als du alleine warst...", fragte er leise. Irgendwas musste vorgefallen sein.. oder lags an dem Traum dem er ihm erzählt hatte. War aiden sauer dass es nur ein Traum war? er sah ihn zitternd an. "wenn ich was gegen dich hätte hätte ich dir jetzt nicht geholfen", nuschelte er und sah ihn an.

„Nichts ist passiert okay?! Lass es einfach gut sein Pete!“, knurrte er den Schwarzhaarigen Böse an und ging dann nach oben wo er sich umzog. Als er fertig war reib er sich die Augen und schluckte. Er ging zurück nach unten und starrte Pete an. „Zieh dich um bevor du Krank wirst… ich pfleg dich nämlich nicht gesund!“

er sah ihm nach und schluckte. Er dachte nach, was dann los war, wer Patrick töten wollte.. Dann erschrak er als er Aidens stimme wieder hörte. "Ja... tschuldige", Pete ging hoch und zog sich um. Er starrte wieder auf das Zeichen welches Aiden ihm eingeritzt hatte. War es wirklic eins das mit dem Tod verschwand.. oder war es nur in seinem Traum so. Er ging runter und schluckte. In der Küche war eine Tüte. Er ging hin. Hundesachen... Dann war er ohne Patrick im Tierladen gewesen.. Gott war das ein langer traum..Er nahm das kleine halsband und ging zu Cookie. "Keine sorge kleiner.. tut nich weh", nuschelte er und machte es dem kleinen Zitterhund vorsichtig um den Hals. Er sah zu Aiden. "der Arzt meinte er sei ziemlcih schwach .. aber er hat ihm so ein aufbaufutter verschrieben... dann wird er wieder"

Er sah ihm nach und knurrte. Dann blickte er zu Hemi und dem Hund. „Naja…“, nuschle er leise und sah dann raus. Er hörte wie Pete runter kam, in einer Tüte kramte und dann mit einem der Hunde sprach. „freut mich für den Hund“, antwortete er leicht gereizt und ging dann in die Küche. „Hast du an die Melonen gedacht?“, knurrte er dann und riss den Kühlschrank auf. „Natürlich nicht… warum erwarte ich sowas noch?“, murmelte er und schloss die Kühlschrank Tür.

"ich hab dir gesagt ich geh erst morgen einkaufen lebensmittel", murmelte pete und streichelte die hunde. Er sah ihn an. "du bist gereizt.. das verstehe ich.. ich wäre eher panisch wenn jemand mir das angetan hätte aber jeder reagiert anders... aber lass deine scheiß wut nicht an uns aus... ich hab dir das nicht angetan... und wenn ich dir was antun wollte.. hätte ich dir sicherlich nicht geholfen.. sondern hätte dich in die sauna noch gezerrt... also hör auf damit...und übrigens... bin cih nicht dein Bediensteter... wenn du also deine scheiß melonen willst dann geh und kauf dir welche wenn du bis morgen nicht warten kannst", meinte er ruhig aber leicht gereizt war er langsam schon. Er drehte sich leicht weg. Jetzt war er bestimmt noch wütender.. scheiße... "ich geh dir jetzt halt deine Melonen kaufen", murmelte Pete und griff die Autoschlüssel.

Aiden sah ihn an und hob dann eine Augenbraue. Wie redete diese Made mit ihm? „Sag mal spinnst du?“, fragte er ruhig und sah ihn an. „Wie redest du denn bitte mit mir?“ Er ging auf Pete zu und riss ihm die Autoschlüssel aus der Hand. „bist du noch ganz Fix in deinem Scheiß Schädel oder sowas?!“ Er packte Pete an den Schultern und schüttelte ihn wütend durch. Dann ließ er ihn fallen und starrte ihn an. „Das kann man auch normal sagen ja du unterbemittelter Idiot“ Aiden starrte ihn an und lachte dann leicht auf. „Gott… Ich bin vielleicht Blond aber nicht dumm okay?! Ich habe einen Grund warum ich die Melonen wollte… okay? Aber ich bezweifle das du es verstehst…“ Er sah ihn an und ging dann zu den Hunden. Er nahm Cookie , setzte den Hund auf seine Biene und schaute dann fern

Pete sah ihn an und shcluckte. "ich habs doch normal gesagt", er landete auf dem boden und shcluckte. Er sah ihm nach. "Was sind denn melonen für dich? wieso hättest du welche gebraucht?", er stand langsam auf und hielt sich die arme. "du packst ziemlich feste", nuschelte er und shcluckte. ER sah weg. "tut ziemlich weh", murmelte er und ging langsam zu ihm. ER setzte sich neben ihn hin

Aiden nahm Cookies Vorderpfoten und massierte sie leiht. Der Hund wackelte leicht rum und sah ihn an. „Melonen sind quasi ein Art Seelen Ersatz für mich… außerdem beruhigen sie mich“ knurrte er leise und sah Pete an. „Tut mir nicht leid dass du so empfindlich bist…“, gab er kühl zurück und massierte weiterhin Cookies Pfoten. Der Welpe Schauckelte vor und zurück und starrte ihn an. Dann glitt sein Blick zu hemi und er bellte leise.

Pete schluckte und stand auf. Er griff die Autoschlüssel und fuhr zu nem Laden. Woher sollte er das bitte wissen.. ER hätte s doch normal sagen können... aber nein.. und er soll es riechen? Er kannte sich mit der Dämonenscheiße doch nicht aus. Er schluckte und kaufte viele Melonen ein. Dann ging er raus zum Auto. Dass da einige parazzis waren die wissen wollten wieso er heute nicht mit bronx unterwegs war ignorierte er. Er fuhr zurück ging sofort in die Küche und schnitt ihm die Melonen klein. dann reichte er ihm die schüssel. er sah zur uhr. Was bronx wohl gerade machte... bestimmt zwang ihn Ashlee dass er mit Craig den Vatertag mal feierte.. arer kleiner.. Er sah zu Aiden. "Sorry", nuschelte er.

Cookie war mittlerweile eingeschlafen. Er starrte den Welpen an und realisierte Pete erst als er den Geruch von Melone in die Nase bekam. Er starrte die Schüssel und dann Pete an. Er nahm sie an sich, aß und schluckte dann. „Danke“, gab er irgendwann leise von sich und aß weiter. Seine Haltung lockerte sich leicht und er schluckte. „Hab Hemi rausgelassen… der musste anscheinend mal…“ Außerdem hat es geklingelt aber ich hab dien Handy nicht gefunden… oder dieses Telefon…“, antwortete er und schluckte.